Geld anlegen hohe Zinsen - Fonds kaufen

Gute Rendite und beste Ergebnisse mit Fonds Gold und Silber erzielen

Kategorie: Geldanlage (Seite 1 von 4)

Strafzinsen vermeiden wenn zu viel Geld auf dem Konto liegt

Geld war früher gefragt es war nicht erforderlich Strafzinsen zu vermeiden

Wie einfach war es doch früher. Keine Strafzinsen bei der Geldanlage, also brauchte man diese gar nicht zu vermeiden. Geld auf das Girokonto legen, einen tollen Zins vereinbaren und abwarten das die Zinsen gezahlt wurden und zwar monatlich. Diese Chancen gibt es kaum noch. Selbst Tagesgeldkonten und Festgeldkonten haben einen Run auf Banken mit hohen Zinsen ausgelöst.

Höhere Strafzinsen weniger Geld für den Vermögensaufbau, so kann man Strafzinsen vermeiden

Bildquelle unsplash von Simon Noh Ormby weniger Geld als Liquidität auf dem Konto und Strafzinsen meiden- also gar nicht erst in die Bedrouille kommen.

Aber was kann man unternehmen, wenn zu viel Geld auf dem Konto liegt?

Davor haben die Banken Angst. Zuviel Geld kostet den Banken Strafzinsen. Wenn die Guthaben der Einleger nicht gewinnbringend angelegt werden können und stattdessen Strafzinsen von der Bundesbank gefordert werden, entwickelt sich das Einlagengeschäft zum Verlustbringer.

Früher gab es den Weltspartag, an dem Kinder die Spardosen leerten und die Banken sich freuten Liquidität zu erhalten um die Spareinlagen wieder als Kredit herausgeben konnten. Auch der Sparbrief ist tot. Geringe Zinsen lange Laufzeiten, Zinsen von 1 Prozent und auf der anderen Seite lauert die Inflation mit ca 2 Prozent. Aber hierzu kann es Lösungen geben.

Je mehr Geld auf dem Konto liegt, je eher können Strafzinsen anfallen. Eine Dynamik entwickelt sich und führt zu Verlusten. Negativzinsen, die sogenannten Strafzinsen plus Inflation zehren am Wertverfall der Einlage. Je mehr Geld aufbewahrt wird, je mehr fürchten sich die Banken. Die Europäische Zentralbank steuert den Einlagenzins ins Negative hin, bis zur Forderung von Strafzinsen für gutes Geld.

Eine Lösung des Problems kann herbeigeführt werden.

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Verwahrentgelt, die Strafzinsen werden nur anders genannt!

Es hört sich nicht so schön an wenn man Strafzinsen zahlen soll. Man nennt es etwas schöner lautend, Verwahrentgelt. Bei einigen Banken fängt dieses Verwahrentgelt bei 25.000 Euro schon an bei anderen bei 100.000 Euro.  Der Verwahrentgeltsatz beträgt teilweise 0,5 Prozent oder mehr. Hält man sich große Zahlen vor das Auge, dann zahlt man für 200.000 Euro Einlagen einen Tausender Verwahrentgelt pro Jahr.

Banken wollen den Kunden kein Verwahrentgelt abknöpfen, sie wollen dieses Geld lieber ausleihen. Kredite werden aber indem Maße wie die Einlagen steigen nicht benötigt. Banken zahlen schon seit Jahren selbst Strafgelder bei der EZB. Bei geringen Einlagen verzichtet die Bank auf Verwahrentgelte, wie Strafzinsen und höhere Gebühren aber wie lange noch.

Jeder hat es mitbekommen. Die Kontoführungsgebühren sind erheblich gestiegen. Sogar Direktbanken fangen an Strafzinsen zu nehmen und wie alle Banken auch die Schraube bei den Verwahrentgelten für die Wertpapierdepots anzuziehen und höhere Entgelte zu fordern.

 

Eine Lösung des Problems ist beispielsweise den Vermögensaufbau selbst in die Hand zu nehmen.

Es bestehen viele Chancen Gelder anzulegen. Mit Informationen und entsprechender Weiterbildung kann jeder selbst die ersten Schritte zum Vermögensaufbau beitragen.

In der Schule lernt man nichts über den Vermögensaufbau. Der Wunsch dazu entwickelt sich erst später und dann speziell, wenn der Renditeertrag niedriger ist als die Strafzinsen.

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Vielerorts werden ihnen von den Beratern keine Alternativen angeboten, das ist sehr schade. Banken haben in der Regel ein Problem mit der Anlageberatung, weil diese sehr stark reguliert wurde. Also werden Ihnen lieber keine Vorschläge unterbreitet und schon gar nicht bei geringem Guthaben, obwohl zu viel Geld auf allen Girokonten rumsteht.

Geld unters Kopfkissen legen?

Es ist aber für Girokontoinhaber wichtig etwas zurückzulegen, Geld bedeutet ja eigentlich Wertaufbewahrungsmittel. Natürlich sind 50 Euro auch später wieder 50 Euro, aber in zehn Jahren, mit einem Strafzinsen und Gebühren bekommt man vielleicht nur noch 45 Euro zurück. Konsequenz also- Geld abholen und unters Kopfkissen legen. Das ist aber keine Lösung

Möglichkeiten von lukrativen Anlagen gibt es genug. Man muß sich darüber zuerst im Klaren sein, welche Anlageform geeignet ist. Dieses findet man selbst heraus und zwar durch Informationen, Weiterbildung durch Webinare oder ähnlichem.

Um mehr Power für sich bei der geeigneten Form der Anlage zu erhalten, kann ich folgende Empfehlung geben: interessiert zuhören, gute Beiträge aufnehmen und Anlageentscheidungen zu treffen.

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Danach gibt es keine Strafzinsen mehr. Die Performance sollte sich laufend verbessern. Selbst mit kleinen Sparraten gelingt der Vermögensaufbau.

Weitere Lösungsmöglichkeiten:

-Sparpläne für Investment Fonds oder ETFs (Exchanfe Treaded Funds)

Jeder hat also die Wahl, Chancen und risikoorientiert Entscheidungen zu treffen. Die zunächst am häufigsten gewählten Anlageformen außerhalb der Bankeinlagen sind aktuell Wertpapiere in verschiedenen Formen. Einmalanlagen oder Sparpläne, selbst Aktien kann man mit einem Sparplan kaufen. ETFs Exchange Traded Funds sind manchmal eine Alternative zu den Investmentfonds. Diese sind in der Regel kostengünstiger. Manche Depotbanken bieten Sonderkonditionen.

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Warum werden Mittelstandsanleihen vorzeitig gekündigt?

Vorzeitige Kündigung von Mittelstandsanleihen

Anleger wundern sich, wenn Mittelstandsanleihen vorzeitig gekündigt werden. Entweder wurden die Unternehmensanleihen gezeichnet oder an der Börse sogar zu Kursen von über 100 % erworben.
Einige Marktteilnehmer haben recherchiert und die Qualitätsmerkmale erkannt, zu der sie zur Veräußerung bereit sind oder halten gar die Mittelstandsanleihen, wenn sie Kurse von oberhalb des Nennwertes erzielen könnten
Wenn Sie bereit sind, Unternehmensanleihen zu erwerben, sollten Sie sich vorher die Wertpapierprospekte anschauen. Einige Emittenten von Mittelstandsanleihen geben Hinweise in den Anleihebedingungen auf vorzeitige Kündigungsmöglichkeiten seitens des Emittenten, dass die Kündigung innerhalb gewisser Laufzeiten möglich ist.

Wie kommt es zu Kündigungen der Emittenten von Mittelstandsanleihen?

Als die Unternehmen Geld für Investitionen benötigten, waren die Banken, gebeutelt durch die Krisensituation der Euroländer und Bankenkrise weniger bereit. Unternehmen ausreichend zu finanzieren. Bestehende Kreditlinien wurden gekürzt, neue Mittel nicht ausreichend zur Verfügung gestellt.

Qualität und Bonität entscheiden beim Zins von Unternehmensanleihen

Einige Unternehmen waren sich ihrer Qualität und Bonität jedoch bewusst und haben auf dem Kapitalmarkt eine Anleihe begeben. Von Beginn an waren sie nicht bereit die höchsten Zinssätze zu zahlen. Die Erfahrungen aus früheren Kreditaufnahmen konnten im Preis, dem Zins der Anleihe und in den Bedingungen der Anleihe eingebracht werden. Der Markt akzeptierte die Qualität und so wurden diese Anleihen überzeichnet oder sogar aufgestockt.

Teiltilgung von bonitätsstarken Unternehmensanleihen

Die Lockerung der Kreditvergabepolitik bei den Banken lässt die Unternehmen über eine vorzeitige Teiltilgung oder über eine Gesamtrückzahlung der Anleihe nachdenken.
Der Grund dafür: Banken wollen jetzt wieder in Ihr Geschäftsfeld zurück und bieten bonitätsstarken Unternehmen sehr gute Konditionen, Zinsen unterhalb des Anleiheniveaus, an. Banken unterbieten die Konditionen der Anleihe. Deshalb sind einige Mittelständler bereit, vorzeitig die Anleihen aus dem Markt zu nehmen.
Dadurch, dass die Anleihe gekündigt wurde, fällt beispielsweise ein Anleihekurs, der zu 102 % gekauft wurde, auf ca. 100 %, dem Rückzahlungskurs, zurück, ohne das Transaktionen darauf Einfluss genommen haben. Transaktionen finden in der Regel auf diesem Niveau bis zur vorzeitigen Rückzahlung statt. Jeder Marktteilnehmer kennt diesen veröffentlichten Rückzahlungskurs.
So kommt es dazu, dass einige Anleihekäufer mit persönlich sinkenden Renditen zu kämpfen haben. Die beim Kauf der Anleihe erwartete Rendite bei einem Kurs von 102 und hohen Zinsen bis zur Endfälligkeit wird durch die Verkürzung der Restlaufzeit durch vorzeitige Rückzahlung mit dem zusammenhängenden Kursrückgang nicht mehr erreicht.

Alternative Festzinsen über die gesamte Laufzeit

Eine Alternative ist die Investition in Privatdarlehen. Diese können Anleger über eine Plattform zeichnen, besser gesagt für ein Privatdarlehen mitbieten. Die Kreditverwaltung übernimmt eine Bank und sorgt für die ordnungsgemäße Abwicklung.
Kreditnehmer beschreiben ihr Projekt und stellen diese Beschreibung der Öffentlichkeit zur Verfügung. Anleger prüfen die Inhalte, können die Bonitätsmerkmale einsehen, bewerten und für das Mitbieten zu einem Privatdarlehen ihre Entscheidung treffen. Möchten Sie investieren, so bieten Sie mit. Sie sind nicht zum Bieten verpflichtet. Das bietungsverfahren wird nach gewissen Kriterien ablaufen. Sie bestimmen den Zins, zu dem Sie bereit sind zu investieren. Sie bestimmen für welche Laufzeit des Kredites Sie bieten wollen. Sie wählen das Kreditprojekt aus, das Ihnen zusagt.

Kapital streuen – verschiedene Kreditprojekte wählen

Streuen Sie Ihr Kapital in viele verschiedene Kreditprojekte. So streuen Sie gleichzeitig auch Ihr Risiko. Ihre Durchschnittsverzinsung und die durchschnittliche Laufzeit Ihres Portfolios. Jedes Kreditprojekt hat eigene Bonitäten und Bedingungen. Es sind Kreditprojekte in der Regel zwischen 12 und 60 Monaten vorhanden. So erkennen Sie auch, wie lange ihr Kapital bis zur Rückzahlung gebunden ist.
Der Vorteil dieser Anlage im Vergleich zu Anleihen ist, dass diese Privatdarlehen bereits kurzfristig mit monatlichen Zins- und Tilgungsbeiträgen zurückgezahlt werden. Sie erhalten viel früher Teile Ihrer Investitionen zurück. Eine vorzeitige vollständige Rückzahlung ist in den Kreditbedingungen in der Regel nicht vorgesehen.
Testen Sie die Geldanlage in Privatdarlehen mit kleinen Beträgen, streuen Sie von Beginn an in verschiedene Kreditprojekte. So erzielen Sie durchschnittlich hohe Zinsen und vermehren ihr Geld.

Mittelstandsanleihen oder alternative Geld-Anlagen

Wie viele Mittelständler haben den Kapitalmarkt Börse genutzt?

Bereits über 50 Mittelstandsanleihen sollen im Standardsegment für mittelständische Anleihen von Herausgebern mittelständischer Unternehmen platziert worden sein. Hinzu kommen die Emissionen an anderen Börsenplätzen. Mittelstandsanleihen werden in der Regel in einem Volumen von 10 Millionen Euro bis 250 Millionen Euro als Anleihen in diesem Marktsegment bezeichnet und emittiert.

Diese Kredite sind handelbar geworden und nennen sich Mittelstandsanleihen

Durch die Handelbarkeit eines Kredites, die Mittelstandsanleihe ist ein Kredit, eine Schuldverschreibung, die an den zugelassenen Börsenplätzen gehandelt werden kann, besorgen sich Unternehmen Geld am Kapitalmarkt. Bereits ab 100 € oder ab 1.000 € Nennbetrag, je nach Emissionsbedingungen, können Anleger die Anleihen zeichnen, vor der Emission oder später an der Börse kaufen.

Der Reiz von Mittelstandsanleihen -hohe Zinsen?

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Gläubiger bangen bei weiterer Mittelstandsanleihe

Mittelstandsanleihen von der Insolvenz betroffen 

Ein weiterer Kandidat der Anleihen emittierte ist von der Insolvenz betroffen. Der Windparkentwickler Windreich hat Verluste eingefahren, die zur Insolvenz des Unternehmens führten.
Von der Insolvenz sind 2 Emissionen mit einem Volumen von 125 Millionen Euro betroffen. Die Kurse wurden an der Börse ausgesetzt.

Forderungen aus Mittelstandsanleihen beim Insolvenzverwalter anmelden!

Anleger sollten sich jetzt informieren, wie die Anmeldungen der Forderungen beim Insolvenzverwalter zu stellen sind.

Weitere Informationen vom vorläufigen Vertreter der Anleihegläubiger

In einer Information vom 18. September 2013 teilt die Windreich AG den Anleihegläubigern die schlimme Nachricht der vorläufigen Insolvenz mit.
Ein vorläufiger Gläubigerausschuss wurde gebildet. Ein Rechtsanwalts wird als vorläufiger Vertreter der Anleihegläubiger agieren. Im Internet unter windreich.ag und Anleihe erhalten Sie die vorläufigen Informationen. Privatanleger können sich bei dem vorläufigen Gläubigervertreter informieren. Sie sind aber nicht verpflichtet ein Mandant an den vorläufigen Vertreter des Gläubigerausschusses zu geben.

Allgemeines zu Mittelstandsanleihen:
Mittelstandsanleihen sind etwas für Anleger, die breit streuen. Chancen und Risiken abwägen.
Vorteile waren die hohen Zinsen der Mittelstandsanleihen. Geringe Marktliquidität der Anleihen verursachen hohe Ausstiegskosten, wenn dann Kontrahenten gefunden werden. Es bleibt festzustellen, das Mittelstandsanleihen breit gestreut werden sollten oder das Anleger Mittelstandsfonds zur Risikoeingrenzung oder Reduzierung erwerben.

Mit einer Analyse werden Risiken erkannt und Anleger können eine gute Auswahl treffen. Streuen Sie Ihre Geldanlagen.

Wie ist Ihre Meinung zu Mittelstandsanleihen?

Ein Ende der Niedrigzinsphase?

Steigen die Zinsen jetzt auch im Euroland?

Umfrage an die Leser von „Geld anlegen hohe Zinsen“

Ist die Niedrigzinsphase jetzt zu Ende?

Nach der gestrigen Information desamerikanischen Notenbankpräsidenten Bernanke, soll das Anleiheankaufprogramm der US Notenbank in naher Zukunft reduziert werden. Derzeit kauft die FED für Milliarden von US Dollars weiterhin Anleihen des amerikanischen Staates auf.

Der Zeitraum, wann die Käufe der US Notenbank den Aufkauf von Anleihen reduziert, steht noch nicht fest. Es scheint jedoch wahrscheinlich, dass bereits in diesem Jahr eine Reduzierung der Aufkäufe einsetzt.

Wie ist Ihre aktuelle Zinsmeinung zur Zinssituation?

  • Werden die Zinsen in den USA steigen?
  • Werden in Europa die Zinsen steigen?
  • Wie massiv können die Auswirkungen sein?
  • Wird die Europäische Notenbank in diesem Jahr ihre Zinspolitik ändern?

 

Wie ist ihre Meinung?

Schreiben Sie einen Kommentar zu einer Fragestellung!

Niedrige Zinsen – Watchliste erstellen

Niedrige Zinsen raten zur Vorsicht bei Geldanlagen – Watchliste parat halten

Niedrige Zinsen sind durch die Zinspolitik der EZB entstanden. Niedrige Zinsen sollen die Schuldenkrise einiger europäischer Staaten abfedern. Profiteure sind Länder wie Deutschland, die aktuell ausreichend Steuereinnahmen generieren, um ihren eigenen Schuldenhaushalt zu bedienen. Niedrige Zinsen sind gut für den Staat!
„Des einen Leid – des anderen Freud!“
In Funk und Fernsehen wird verbreitet, dass der deutsche Staat auf Grund der Niedrigzinssituation, reguliert durch die EZB, so circa
40 Milliarden an Zinsaufwendungen
einsparen wird.
Diese Einsparungen kommen der Staatskasse zugute. Trotzdem werden weiterhin Schulden aufgebaut!

Und diese Einsparungen sind nur die Abweichungen aus den geplanten Ausgaben. Bei einem aktuellen Zinsniveau von 1,8 % für 10 Jahrespapiere und einer Kalkulation von beispielsweise 2,8 % kann diese Einsparungsabweichung ermittelt werden. Vor einigen Jahren war die Zinssituation eine andere. Zinsen zwischen 5 und 6 % waren gang und gäbe für Kredite. Das bedeutet, dass der Staat zwischen 160 und 200 Milliarden sparen könnte.

Sind niedrige Zinsen auch für Sparer gut?

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Geldanlage in Rebensaft

Rebensaft als Luxuswein – Geldanlage mit hoher Rendite

Die Geldanlage ist wohl eine sehr wichtige Angelegenheit, egal in welchem Alter man sich befindet. Je früher man sich Gedanken über eine Finanzplanung für sein Leben macht, desto höher stehen die Chancen erfolgreich zu sein. Doch nicht nur Tages- und Festgeldkonten zeigen zum derzeitigen Zinssatz Möglichkeiten auf, Geld sinnvoll anzusparen. Auch in Luxusbrachen von Genussmitteln lässt sich Vermögen anlegen. Große Weine aus hervorragenden Jahrgängen erreichen bei Auktionen sehr hohe Preise. Je früher man diese Weine ankauft, umso höher sind die Renditen davon. Besonders kostbar sind jene Sorten, von denen von vornherein nur wenige Flaschen produziert wurden.

Spitzenweine mit hohen Renditen

Bei der Anlage in Luxusweine kommen prinzipiell nur die hundert prominentesten Spitzenweine infrage. Dazu gehören unter anderem jene aus dem Bordeaux: Premiers und Deuxièmes Crus wie Mouton-Rothschild, Margaux oder Cos d‘Estournel aus dem Médoc gehören hier dazu. Kauft man die Weine als Investition, so muss man die sehr guten Jahrgänge wählen, um Gewinnchancen zu haben.
Darüber hinaus haben sehr gute Weine ihren Preis. Es reicht hierbei nicht, ein oder zwei Flaschen von diesen edlen Tropfen zu erwerben. Vielmehr braucht man, um wirklich Geld damit verdienen zu können mindestens eine wenn nicht mehrere Kisten.

Für den Liebhaber des edlen Rebensafts sind Weine zum Vermögensaufbau

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Zinswende oder weitere Zinssenkungen

Steht eine Zinswende im Fokus oder weitere Zinssenkungen?

Widersprüchliche Aussagen der Notenbanker in ihren Aussagen zu Zinssenkungen oder zur Zinswende lassen die Märkte aufhorchen. Daraus sollten Anleger versuchen, ihre persönliche Anlagestrategie auszurichten. Mit einfachen Hinweisen erkennen Sie den Wandlungsprozess der Zinswende.

Finanzielle Repression Auswirkungen auf den Kaufkraftverlust

Leider sind viele Anleger der finanziellen Repression verfallen. Alle Gelder werden im Tagesgeld geparkt und damit rauschte man in den Zinskeller. Jetzt sind die Zinsen niedriger als die Inflationsrate. Bei geschätzter Inflationsrate in 2013 zwischen 1,6 % und 2% Teuerungsrate wird der Kaufkraftverlust von vielen Anlegern einfach hingenommen.

Emittenten möchten möglichst langfristig Anleihen platzieren

Emittenten von Anleihen versuchen möglichst lange Laufzeiten an Kunden zu verkaufen. Diese Langläufer bergen, in der Annahme steigender Zinsen, erhebliche Risiken in sich.

Was hören und sehen Anleger zu einer Zinswende oder zu Zinssenkungen?

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Geld sparen und damit umgehen – ein Thema im Bundestag

Geld sparen ist ein Thema für Privatanleger, aber eine besonderes auch für den Bundeshaushalt

Vor der Bundestagswahl liefern sich die Parteien Wortgefechte, dabei geht es auch lustig zu. Kann den Parteien vorgeworfen werden, dass der Wahlkampf nicht mehr in voller Konsequenz durchgeführt wird?

Hier eine lustige Anekdote aus einer Rede im Bundestag: 

„Der Punkt ist einfach: Sie können nicht mit Geld umgehen. Wenn Sie in der Wüste regieren, wird der Sand knapp.“

Peer Steinbrück, SPD-Kanzlerkandidat, im Bundestag zu Angela Merkel

Zitat von Peer Steinbrück in einer Bundestagsrede vom 27.06.2013

Zum Video 2 Minuten, >>hier klicken

zuletzt abgerufen am 28.06.2013,Quelle Welt.de vom 27.06.2013

Privatanleger sollten ihre Anlagestrategie im Zinssektor überdenken

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Geldanlage – Privat Geld ausleihen gute Zinsen verdienen

Ein hohe Chance gute Zinsen zu erhalten und von privat an privat Geld ausleihen 

Geld ausleihen an privat, ist nicht jedermanns Sache. Allerdings besteht die Chance gute Zinsen zu verdienen. Geldgeber prüfen vorab die Sicherheit, wenn privat Geld ausgeliehen werden soll. Das kann sich auch zu einem Geschäft entwickeln.

Wem soll privat Geld ausgeliehen werden?

Nehmen wir an, ein Kreditnehmer ist ein Kreditprojekt, in das Geld ausgeliehen werden soll. Vielleicht will der Kreditnehmer eine Wohnungseinrichtung finanzieren oder ein Hausboot kaufen.

  1. An wen wird jetzt privat Geld ausgeliehen?

auxmoney.com - Geldanlage die ich verstehe

  1. Ist die Geldanlage gute Zinsen wert?
  2. Und wie ist es mit den Sicherheiten?

Wenn die Geldanlage in ein einziges Projekt fließt, kann bei einem Ausfall der privaten Kreditvergabe, die ganze Geldanlage „futsch“ sein.

Wie können gute Zinsen verdient werden und eine verhältnismäßig sichere Geldanlage von statten gehen? 

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