Geld anlegen hohe Zinsen - Fonds kaufen

Gute Rendite und beste Ergebnisse mit Fonds Gold und Silber erzielen

Autor: jwehnsen

Strafzinsen vermeiden wenn zu viel Geld auf dem Konto liegt

Geld war früher gefragt es war nicht erforderlich Strafzinsen zu vermeiden

Wie einfach war es doch früher. Keine Strafzinsen bei der Geldanlage, also brauchte man diese gar nicht zu vermeiden. Geld auf das Girokonto legen, einen tollen Zins vereinbaren und abwarten das die Zinsen gezahlt wurden und zwar monatlich. Diese Chancen gibt es kaum noch. Selbst Tagesgeldkonten und Festgeldkonten haben einen Run auf Banken mit hohen Zinsen ausgelöst.

Höhere Strafzinsen weniger Geld für den Vermögensaufbau, so kann man Strafzinsen vermeiden

Bildquelle unsplash von Simon Noh Ormby weniger Geld als Liquidität auf dem Konto und Strafzinsen meiden- also gar nicht erst in die Bedrouille kommen.

Aber was kann man unternehmen, wenn zu viel Geld auf dem Konto liegt?

Davor haben die Banken Angst. Zuviel Geld kostet den Banken Strafzinsen. Wenn die Guthaben der Einleger nicht gewinnbringend angelegt werden können und stattdessen Strafzinsen von der Bundesbank gefordert werden, entwickelt sich das Einlagengeschäft zum Verlustbringer.

Früher gab es den Weltspartag, an dem Kinder die Spardosen leerten und die Banken sich freuten Liquidität zu erhalten um die Spareinlagen wieder als Kredit herausgeben konnten. Auch der Sparbrief ist tot. Geringe Zinsen lange Laufzeiten, Zinsen von 1 Prozent und auf der anderen Seite lauert die Inflation mit ca 2 Prozent. Aber hierzu kann es Lösungen geben.

Je mehr Geld auf dem Konto liegt, je eher können Strafzinsen anfallen. Eine Dynamik entwickelt sich und führt zu Verlusten. Negativzinsen, die sogenannten Strafzinsen plus Inflation zehren am Wertverfall der Einlage. Je mehr Geld aufbewahrt wird, je mehr fürchten sich die Banken. Die Europäische Zentralbank steuert den Einlagenzins ins Negative hin, bis zur Forderung von Strafzinsen für gutes Geld.

Eine Lösung des Problems kann herbeigeführt werden.

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Verwahrentgelt, die Strafzinsen werden nur anders genannt!

Es hört sich nicht so schön an wenn man Strafzinsen zahlen soll. Man nennt es etwas schöner lautend, Verwahrentgelt. Bei einigen Banken fängt dieses Verwahrentgelt bei 25.000 Euro schon an bei anderen bei 100.000 Euro.  Der Verwahrentgeltsatz beträgt teilweise 0,5 Prozent oder mehr. Hält man sich große Zahlen vor das Auge, dann zahlt man für 200.000 Euro Einlagen einen Tausender Verwahrentgelt pro Jahr.

Banken wollen den Kunden kein Verwahrentgelt abknöpfen, sie wollen dieses Geld lieber ausleihen. Kredite werden aber indem Maße wie die Einlagen steigen nicht benötigt. Banken zahlen schon seit Jahren selbst Strafgelder bei der EZB. Bei geringen Einlagen verzichtet die Bank auf Verwahrentgelte, wie Strafzinsen und höhere Gebühren aber wie lange noch.

Jeder hat es mitbekommen. Die Kontoführungsgebühren sind erheblich gestiegen. Sogar Direktbanken fangen an Strafzinsen zu nehmen und wie alle Banken auch die Schraube bei den Verwahrentgelten für die Wertpapierdepots anzuziehen und höhere Entgelte zu fordern.

 

Eine Lösung des Problems ist beispielsweise den Vermögensaufbau selbst in die Hand zu nehmen.

Es bestehen viele Chancen Gelder anzulegen. Mit Informationen und entsprechender Weiterbildung kann jeder selbst die ersten Schritte zum Vermögensaufbau beitragen.

In der Schule lernt man nichts über den Vermögensaufbau. Der Wunsch dazu entwickelt sich erst später und dann speziell, wenn der Renditeertrag niedriger ist als die Strafzinsen.

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Vielerorts werden ihnen von den Beratern keine Alternativen angeboten, das ist sehr schade. Banken haben in der Regel ein Problem mit der Anlageberatung, weil diese sehr stark reguliert wurde. Also werden Ihnen lieber keine Vorschläge unterbreitet und schon gar nicht bei geringem Guthaben, obwohl zu viel Geld auf allen Girokonten rumsteht.

Geld unters Kopfkissen legen?

Es ist aber für Girokontoinhaber wichtig etwas zurückzulegen, Geld bedeutet ja eigentlich Wertaufbewahrungsmittel. Natürlich sind 50 Euro auch später wieder 50 Euro, aber in zehn Jahren, mit einem Strafzinsen und Gebühren bekommt man vielleicht nur noch 45 Euro zurück. Konsequenz also- Geld abholen und unters Kopfkissen legen. Das ist aber keine Lösung

Möglichkeiten von lukrativen Anlagen gibt es genug. Man muß sich darüber zuerst im Klaren sein, welche Anlageform geeignet ist. Dieses findet man selbst heraus und zwar durch Informationen, Weiterbildung durch Webinare oder ähnlichem.

Um mehr Power für sich bei der geeigneten Form der Anlage zu erhalten, kann ich folgende Empfehlung geben: interessiert zuhören, gute Beiträge aufnehmen und Anlageentscheidungen zu treffen.

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Danach gibt es keine Strafzinsen mehr. Die Performance sollte sich laufend verbessern. Selbst mit kleinen Sparraten gelingt der Vermögensaufbau.

Weitere Lösungsmöglichkeiten:

-Sparpläne für Investment Fonds oder ETFs (Exchanfe Treaded Funds)

Jeder hat also die Wahl, Chancen und risikoorientiert Entscheidungen zu treffen. Die zunächst am häufigsten gewählten Anlageformen außerhalb der Bankeinlagen sind aktuell Wertpapiere in verschiedenen Formen. Einmalanlagen oder Sparpläne, selbst Aktien kann man mit einem Sparplan kaufen. ETFs Exchange Traded Funds sind manchmal eine Alternative zu den Investmentfonds. Diese sind in der Regel kostengünstiger. Manche Depotbanken bieten Sonderkonditionen.

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Silbermünzen kaufen – Geld sparen

Silbermünzen als Sachwert kaufen

Sachwertorientiert anlegen und zwar in Silbermünzen, in 2013 noch zu einem reduzierten Mehrwertsteuersatz möglich. Silbermünzen und Silbermünzbarren werden aktuell noch mit einem ermäßigten Mehrwertsteuersatz von 7 % versteuert. Dieses Steuerprivileg kann jedoch in Kürze aufgehoben werden.

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Dieses Steuerprivileg besteht im europäischen Vergleich nur in Deutschland zur Verfügung. In anderen europäischen Ländern zahlen die Anleger 20 bis 22 % Mehrwertsteuer für die Silbermünzanlage.

Silberbarren mit 19 % Mehrwertsteuer:

Für Silberbarren besteht eine Mehrwertsteuerregelung. Hier sind beim Kauf 19 % Mehrwertsteuer zu entrichten. Anleger, die den erhöhten Mehrwertsteuersatz sparen wollen, greifen dabei auf Silbermünzen oder Silbermünzbarren zurück. Denken Sie nicht nur an die Steuerersparnis, sondern auch an den Endpreis der zu entrichten ist.

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Portfolioabsicherung im Wandel der Zeit

Professionelle Vermögensverwaltung für vermögende Privatkunden

Vor allem vermögende Privatkunden nehmen gerne eine professionelle Vermögensverwaltung in Anspruch. Diese verwaltet das vorhandene Vermögen und der Kunde muss sich nicht selbst um sein Kapital und die Absicherung kümmern. Die Vermögensverwaltung hat früher wie heute zwei zentrale Aufgaben, nämlich die Sicherung des Vermögens und das Erwirtschaften von Erträgen. Vor allem das Vermeiden von Verlusten ist eine Vorgabe, die nahezu jeder Vermögensverwalter erfüllen soll. Daher spielt auch die Portfolioabsicherung stets eine bedeutende Rolle. Mit entscheidend für eine erfolgreiche Absicherung des Portfolios ist die Wahl der geeigneten Finanzprodukte – und genau an diesem Punkt gibt es stetig Veränderungen am Markt zu beachten.

Solche Veränderungen am Markt zeigten sich auch in 2011, und zwar in ungewöhnlich deutlicher Form. Daher muss eine moderne Portfolioabsicherung jetzt auf diese Marktänderungen reagieren, um auch zukünftig den Ansprüchen der Kunden genügen zu können. Eine wesentliche Änderung vollzieht sich auch aktuell noch im Bereich der Staatsanleihen. Diese galten Jahrzehnte als äußerst sichere Geldanlagen, zumindest was Anleihen aus den Staaten der Europäischen Union oder den USA angeht. Diese hohe Sicherheit bröckelt jedoch teilweise erheblich, was sich unter anderem an den immer häufigeren Abstufungen der Bonität einiger Eurostaaten durch die Rating Agenturen zeigt. Als Folge dessen müssen sich die zuständigen Vermögensverwalter auch bezüglich der Portfolioabsicherung nach alternativen Instrumenten zur Absicherung umschauen.

Portfolioabsicherung mit Exchange Traded Funds und die Eigenverantwortung der Anleger

Eine geeignete Alternative zu den Staatsanleihen, die eine unabhängige Vermögensverwaltung heute vielfach zur Absicherung nutzt, sind Exchange Traded Funds (ETFs). Besonders die Short-ETFs, mit denen Vermögensverwalter das Portfolio des Kunden gegen Verluste durch fallende Anleihe- oder Aktienkurse absichern können, sind ein modernes Instrument, welches generell im Zuge der Portfolioabsicherung immer bedeutender werden könnte. Da allerdings bislang nur wenige Vermögensverwalter dieses Finanzprodukt nutzen, ist in gewissem Umfang auch die Eigeninitiative des Anlegers gefragt. Trotz Vermögensverwaltung ist es heute wichtiger denn je, dass Anleger sich selbst ebenfalls im Anlagebereich und an den Finanzmärkten auskennen. Eine moderne und interaktive Informationsquelle sind beispielsweise Online-Konferenzen. Eine derartige Konferenz ist ein interaktives Gespräch zwischen interessierten Anlegern und Finanz- sowie Wirtschaftsexperten, die ihr Wissen weitergeben und zudem auf Fragen antworten.

Infos zum Vermögensverwalter

Der Vermögensverwalter – Advisor für Finanzanlagen des Anlegers

Ein Vermögensverwalter ist mit der Verwaltung des Vermögens von Kunden betraut. Die Vermögensverwaltung, bekannt auch als Asset Management, ist eine wesentliche Finanzdienstleistung, in der der Vermögensverwalter als Advisor für Finanzanlagen zuständig ist und die vorgegebene Anlagestrategie verfolgt. Leider wird diese Bezeichnung häufig auch von „gewöhnlichen“ Finanzdienstleistern genutzt, ohne die dafür zugeschriebenen Kriterien zu erfüllen. Ein „echter“ Vermögensverwalter heißt in der Banksprache auch Finanzportfolioverwalter.

Vermögensverwalter – Unterschied zum Vermögensberater

Nimmt man einen Vermögensverwalter in Anspruch, so trifft der Vermögensverwalter die Anlageentscheidungen und setzt die Anlageentscheidungen auch um. Vermögensberater dürfen nicht selbständig handeln. Deshalb findet in der Vermögensberatung eine Produktvermittlung statt. Der Vermögensverwalter hat das Ziel vor Augen, das Vermögensportfolio des Anlagekunden zu optimieren. Bei der Optimierung beachtet der Vermögensverwalter z.B. die Anlagestrategie, die Kosten, die Chancen und das vorgegebene Risikoprofil.

Unabhängige Vermögensverwalter für Privatanleger

Ein Privatanleger kann auf den Vermögensverwalter einer Geschäftsbank zugreifen oder sich einen auf dem freien Markt verfügbaren unabhängigen Vermögensverwalter suchen. Das Portfolio wird in Betracht auf die individuellen Anforderungen und Wertvorstellungen zusammengesetzt. Alternativ wählt der Privatanleger strukturierte strategische Vermögensverwaltungen. Für Privatpersonen mit geringem Zeithorizont kann sich der Einsatz eines Vermögensverwalters lohnen. Die Verwaltung des Kapitals kann sehr viel Zeit kosten und erfordert spezielle Kenntnisse um zielorientiert anzulegen.

Mit Vorsicht zu genießen ist es, wenn man einen Vermögensverwalter einer Bank in Anspruch nimmt, da die Banken schnell mitverdienen, z.B. durch die Nutzung von bankinternen Finanzprodukten. Das gleiche gilt für abhängige Vermögensverwalter, die Provisionen beziehen. Es empfiehlt sich, beim Vermögensverwalter auf Kostentransparenz zu bestehen. Man kann mit dem Vermögensverwalter auch vereinbaren, dass die Provisionen, die Kick Backs, an Vermögensverwaltungs-Kunden herausgegeben werden. Vermögensverwaltungen, die Kick Backs zurückzahlen, vermittelt der unabhängige Honorarberater, der zu verschiedenen unabhängigen Vermögensverwaltern Kontakte unterhält.

Bild: © Thorben Wengert pixelio.de

Super Angebot der Honorar Company Honorarberater und der AABank – 4 Prozent aufs Tagesgeld noch bis Ende März!

Wer mit einem Honorarberater der Honorar Company eine aktive Honorarvereinbarung trifft hat die Möglichkeit ein Tagesgeldkonto als Zins Fix plus Konto, mit einem Zinssatz von 4%, eröffnen! Dieses attraktive Angebot der AAB (Augsburger Aktienbank AG) über die Honorarberater der Honorar Company ist vor allem für Anleger geeignet, die das Tagesgeld bzw. „Festgeld“ zwischenparken möchten. Das Zins Plus fix Konto kann incl. Depot online geführt werden.

Zinsablauf ist der 31.03.2012!!! weitere Infos hier oder direkt die Honorarberater der Honorar Company ansprechen!

Freistellungsauftrag – ein paar Tipps

Tipps zum Freistellungsauftrag

Mittels Freistellungsauftrag für Kapitalerträge kann ein Steuerzahler / Anleger sein Geldinstitut dazu veranlassen, seine Einkommen aus Kapitalanlagen vom automatischen Pauschalsteuerabzug zu entbinden – auch Abgeltungssteuer genannt. Nähere Regelungen sind unter $44a des EStG. einzusehen.

Wird kein Freistellungsantrag eingereicht, oder ist das Einkommen aus den Kapitalanlagen höher als der im Freistellungsauftrag angegebene Sparerpauschbetrag, wird von den Kreditinstituten 25% der Kapitalerträge als Kapitalertragssteuer, die sogenannte Abgeltungssteuer, abgeführt. Das Anlegen oder die Veränderung vom Freistellungsauftrag ist immer gebührenfrei.

Passiert es, dass Sie bei Ihrem Kreditinstitut ihren Freistellungsauftrag nicht ausnutzen und bei der anderen Hausbank überschreiten, können Sie mit Einreichung der Steuererklärung den noch nicht ausgeschöpften Freistellungsautrag verrechnen. Der Freistellungsauftrag kann jederzeit geändert werden. Es empfiehlt sich, den Freistellungsauftrag immer laufend zu prüfen. Vergessen Sie nicht die Angabe der Steueridentifikationsnummer, da der Freistellungsauftrag ansonsten von der Hausbank technisch nicht mehr verarbeitet werden kann. Außerdem verlieren die Freistellungsaufträge ohne Steueridentifikationsnummer nach 2015 Ihre Gültigkeit, von daher ist dieser Punkt sehr wichtig.

Die persönlichen steuerlichen Verhältnisse können mit diesen Tipps nicht umfassend dargestellt und sollten vom persönlichen steuerlichen Ratgeber überprüft werden. Steuergesetze können sich jederzeit ändern.

 

Geld anlegen und hohe Zinsen kassieren.

Geld gewinnbringend anlegen und nach hohen Zinsen Ausschau halten

Wer Geld zur Verfügung hat und es sich leisten kann, dieses für längere Zeit „einzufrieren“, der ist meistens interessiert, sein Geld anzulegen und zwar gewinnbringend zum höchstmöglichen Zinssatz. Aber auch Privatpersonen, die zukunftsorientiert denken und sich nicht mehr auf die staatliche Rente verlassen, möchten eine langfristige Geldanlage und hohe Zinsen dafür bekommen.

Geld in Privatdarlehen investieren und hohe Zinsen erzielen

Alternativ Geld anlegen und hohe Zinsen erhalten ist bei Privatkrediten möglich. Selbst also Privatdarlehen vergeben. Einfach erläutert mit Chancen und Risiken. Ein aktuelles Projekt aussúchen, eine kurze Analyse und dann investieren. Klicken Sie >> hier.

Doch wo legt man sein Geld am besten an?

Diese Frage lässt sich nicht mit einem Satz beantworten, denn es kommt immer auf die Konditionen und individuellen Bedürfnisse des Investors an. Welcher Betrag über welchen Zeitraum angelegt wird ist sehr entscheidend. Dann muss man sich auch die Frage stellen, ob man das „schnelle Geld“ möchte und evtl. Risiken in Kauf nimmt, oder ob man auf eine sichere und langfristige Kapitalanlage baut. Wobei die Definition „sichere Geldanlage“ eher relativ ist, da selbst bei der konservativen Geldanlage Risiken einkalkuliert werden sollten.  Es gibt viele Aspekte zu berücksichtigen und vor allem bei größeren Summen ist es empfehlenswert, sich professionelle Beratung zu holen und gemeinsam die Konditionen und Bedürfnisse zu ermitteln, um anschließen die zielführendste Anlageform zu wählen. Bei der Wahl der Beratung gibt es auch wiederum enorme Unterschiede, vor allem was das Beratungshonorar angeht. Mit diesen und weiteren Fragen werden wir uns in kommenden Themen beschäftigen und die bestmöglichsten Antworten liefern.


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