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Zinswende oder weitere Zinssenkungen

Steht eine Zinswende im Fokus oder weitere Zinssenkungen?

Widersprüchliche Aussagen der Notenbanker in ihren Aussagen zu Zinssenkungen oder zur Zinswende lassen die Märkte aufhorchen. Daraus sollten Anleger versuchen, ihre persönliche Anlagestrategie auszurichten. Mit einfachen Hinweisen erkennen Sie den Wandlungsprozess der Zinswende.

Finanzielle Repression Auswirkungen auf den Kaufkraftverlust

Leider sind viele Anleger der finanziellen Repression verfallen. Alle Gelder werden im Tagesgeld geparkt und damit rauschte man in den Zinskeller. Jetzt sind die Zinsen niedriger als die Inflationsrate. Bei geschätzter Inflationsrate in 2013 zwischen 1,6 % und 2% Teuerungsrate wird der Kaufkraftverlust von vielen Anlegern einfach hingenommen.

Emittenten möchten möglichst langfristig Anleihen platzieren

Emittenten von Anleihen versuchen möglichst lange Laufzeiten an Kunden zu verkaufen. Diese Langläufer bergen, in der Annahme steigender Zinsen, erhebliche Risiken in sich.

Was hören und sehen Anleger zu einer Zinswende oder zu Zinssenkungen?

Doch wem sollen Anleger glauben. Während der amerikanische Notenbankpräsident öffentlich vor kurzer Zeit ein Ende der hohen Liquiditätsquelle der amerikanischen Notenbank verkündete, stellt der EZB-Präsident andere Aussagen in den Raum: Die Leitzinsen sollen für längere Zeit auf dem aktuellen Zinsniveau, ein Rekordtief, bleiben oder sogar weiter sinken.

Diese widersprüchlichen Aussagen können für Anleger nur mit zusätzlichen Recherchen dienlich sein. Amerika und Europa sind unterschiedliche wirtschaftliche Gebiete. Aber die Welt ist nun mal klein und Kapitalströme sind sehr schnell von Kontinent zu Kontinent zu leiten.

Erkennbar ist aber das Husten der Kapitalmärkte, wenn technische Hilfsmittel zur Verfügung genommen werden. Kursgrafiken lassen erkennen. Das kaum noch Platz für langfristige Zinssenkungen besteht.
Seit der Aussage der amerikanischen Notenbank, sind weltweit die Zinsen um ca. 0,5%, in einigen Ländern mehr, in anderen Ländern weniger gestiegen.
Auch in Deutschland kamen die Zinsen im langjährigen Bereich unter Druck. Das Börsenbarometer für Zinsen, der Bundfuture, verlor erhebliches Terrain. Verliert diese Börsenbarometer der Zinsen weiter an Kurshöhe, so können Anleger von einer Zinswende ausgehen. Sollten die Kursmarken von 140 Punkten oder von 139 Punkten unterschritten werden, könnte eine Zinswende zu steigenden Zinsen im langfristigen Bereich in Deutschland eingeläutet werden.

Wie erkennen Anleger eine Zinswende?

  • Die Zinsen sinken nicht weiter und bleiben auf aktuellem Niveau stehen.
  • Äußerung von Notenbankern , dass Liquiditätsprogramme auslaufen
  • Widersprüchliche Äußerungen von Notenbankern
  • Bekräftigung von Zinsvorhersagen auf niedrigem Niveau zu halten
  • Markt beobachten, wie verhalten sich große Marktteilnehmer
  • Analystenmeinungen herbeiziehen
  • Charts Kursgrafiken nutzen und Trends erkennen


In weiteren Beiträgen zur Zinswende werde ich Ihnen Informationen zu Produkten aufzeigen, die hilfreich in einer steigenden Zinsphase sein können.

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  1. Ich glaube, dass wir vergeblich auf eine Zinswende warten werden. Eher sehe ich die Abschaffung des Bargeldes kommen. Dann können sich die Banken endlich mit Negativzinsen an unseren Einlagen bedienen.

  2. Bin schon gespannt auf den Artikel mit den Anlagen für die Zinswende. Hoffentlich wird er genauso interessant wie dieser!

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