Im Schatten einer Windkraftanlage

Der Schatten einer Windkraftanlage während einer Besichtigung aus 80 m Höhe

Windkraft führt die Industrie und landwirtschaftliche Netriebe in die autarke Energieversorgung

Eine autarke Energieversorgung aus Windkraft sollte bei Industriebetrieben, landwirtschaftlichen Betrieben in Kürze angeboten werden.

Selbst Gemeinden und Städte können Windparks einer „autarken Art“ in Kürze installieren.

Zum Thema autarke Energieversorgung Windkraft:

Aktuell gibt es Anbieter, die eine autarke Energieversorgung über die Windkraft anstreben. Der Energieversorger wird grundsätzlich benötigt.

Mit Windkraft kann ein Teil der benötigten Energie für den Eigenbedarf abgesichert werden. In Spitzenzeiten bei zuviel Produktion kann die Einspeisung in das öffentliche Versorgungsnetz erfolgen. Alternativen dazu sind die Einspeisung der Energie in Speichersysteme in Batterien, oder für die elktrische Wärmeerzeugung zur Heizungsunterstützung.

Zu späteren Zeiten denkt man über die Erzeugung von Wasserstoff zur Brennstoffzellennutzung nach. Dazu kommt die Wasserstoffelektrolyse zur Gewinnung von Wasserstofgas. Das verstärkt die autarke Energieversorgung aus Windkraft.

Unendlich viel Wind zur Energieautarkie

Unendlich viel Windenergie steht für die Stromversorgung zur Verfügung. Mit den heutigen Anlagen werden in einer Höhe von 50- 150 Metern Nabenhöhe die Kräfte des Windes genutzt und in das öffentliche Stromnetz eingespeist.  Eine originäre autarke Energieversorgung ist darin nicht zu sehen.

Vielmehr geht die  autarke Energieversorgung auf die kommunalen Erfordernisse zurück.  Einzelne Unternehmen, landwirtschaftliche Betriebe oder Einfamilienhäuser wollen autark in der Energieversorgung mit Windkraft oder anderen alternativen Energien sein. So könnte eine Erfolgsmeldung als allgemeine Energiewende aussehen.

Eine autarke Energieversorgung durch Windkraft kann nur dann gewährleistet werden, wenn die bei Starkwind überschüssige Energie  zukünftig gespeichert und bei Bedarf abgerufen werden kann.

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