Geld anlegen hohe Zinsen - Fonds kaufen

Gute Rendite und beste Ergebnisse mit Fonds Gold und Silber erzielen

Kategorie: Depotkonto (Seite 1 von 2)

Attraktiver Depotwechsel für Selbstentscheider

Mit einem Depotwechsel die Chance auf langfristige Prämien sichern

Auf der Suche nach mehr Performance fällt es Depotinhabern schwerer gute Zinsen zu erhalten und die Kosten des Depots einzudämmen. Viele Anleger haben einen Depotwechsel bereits aus Kostengründen durchgeführt. Jetzt eröffnet sich eine neue Chance auf mehr Rendite durch einen Depotwechsel.

Selbstentscheider möchten, wie andere Honorarkunden auch, die Kickbacks aus ihren Fonds erhalten. Bisher war es kaum möglich. Doch aktuell eröffnet die Honorar Company für Selbstentscheider eine Möglichkeit, die Rendite zu erhöhen.

Mehr Rendite durch Rückvergütungen

  • die Erhöhung der Rendite erfolgt dadurch, dass die Honorar Company
  •  auf die Ausgabeaufschläge verzichtet
  •  die Bestandsprovisionen aus Fonds rückvergütet
  •  preiswerte Transaktionskosten bietet

Weiterer Vorteil: Selbst aus den übertragenen Fonds werden zukünftig Rückvergütungen an die Fondsinhaber ausgezahlt.

Die Vergütung des Honorarberaters erfolgt durch eine feste monatliche preiswerte Flatrate. Aus meinen persönlichen Recherchen heraus, scheint es ein sehr preiswertes Flatratemodell zu sein.

Beispielhaft sind auf der Informationsseite, das Selbstentscheider Depot, Informationen enthalten, wie viel bei einem Depotvolumen von 100.000 € der zusätzliche Erfolg durch die Führung des Depots bei der Honorar Company anfällt. Es sollen über 19.000 Euro innerhalb der nächsten 10 Jahre sein. Selbst Tagesgelder und Festgelder bieten keine 1,9% p.a. So könnte kalkulatorisch der Mehrertrag durch einen Depotwechsel lauten. (eigene Beispiel-Recherche)

Nach meinen Auskünften soll das Angebot befristet werden. Möglichst schnell sollte der Depotübertrag erfolgen, denn Zeit ist Geld. Werden die Fonds noch vor dem Monatsende übertragen, so beginnen sie sofort nach dem nächsten ersten des Monats, Kickbacks zu bilden, die dann zur Rückvergütung anstehen.

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Einfacher Depotwechsel und 4 x Rückvergütungen im Jahr

Der Depotwechsel geht verhältnismäßig einfach vonstatten. Es stehen Formulare zur Verfügung, die selbst am PC ausgefüllt werden können, ausdrucken alles unterschreiben und absenden. In Kürze steht dann das Depot zur Verfügung und mit dem folgenden Depotübertrag starten Sie in die kickbackfreie Zone. Andere nennen es Prämie für einen Depotwechsel. Die Prämie wird nur einmal gezahlt. Die Rückvergütungen erfolgen 4 x im Jahr.

Wer die Anlageberatung vorzieht kann sich auch bei der Honorar Company beraten lassen. Die Beratung erfolgt gegen ein Honorar auf Flatratebasis. Auch dort sollte die Zeit zum Übertrag nicht abgewartet werden sondern unverzüglich die Fonds übertragen, damit die Rendite sofort steigen kann.

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Depot wechseln und eine höhere Rendite erzielen

Für Wertpapierkredite wenig Zinsen zahlen

 Zinsen einsparen – Wertpapierkredite anstelle von Dispokrediten nutzen

Für den kurzfristigen  Liquiditätsbedarf wird in der Regel der Dispositionskredit bei der Bank in Anspruch genommen. Dafür zahlen Anleger hohe Zinsen. Preiswerter geht es mit Wertpapierkrediten.

Wer ein Wertpapiervermögen besitzt ist in einer guten Situation, sich günstige Gelder für kurzfristige Kreditaufnahmen zu beschaffen. Viele Banken verzichten bei Wertpapierkrediten auf Schufaanfragen, denn die Sicherheit des Kredites wird durch die hinterlegten Wertpapiere gewährleistet.

Die Höhe des Wertpapierkredites richtet sich

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Europa braucht eine Einlagensicherung für Anlagekonten und Depotkonten

Helfen könnte ein europäischer Einlagensicherungsfonds. 

Griechische Anleger vertrauen den Banken nicht mehr und schon gar nicht mehr der eigenen Währung. Eurobanknoten werden gehortet und stehen dem Wirtschaftskreislauf nicht mehr zur Verfügung. Die Anlagekonten sind leer. Die Depotkonten werden mit ausländischen Wertpapieren gefüllt. Im Ausland wird Geld geparkt.

Auf der anderen Seite können griechische Anleger mit einem starken Euro, falls die alte griechische Drachme eingeführt wird, mehr Waren im übrigen Euroland einkaufen. „Die Inflation steht vor der Tür“. Trotzdem sind die Griechen auf den Rest von Europa nicht gut zu sprechen. Die Sparforderungen der europäischen Regierungen scheinen zu hart zu sein. 

Was könnte besser wirken als eine Absicherung der Anlagekonten? 

Um weitere Cashabflüsse, die auch bei anderen südeuropäischen Ländern erfolgen können, zu verhindern, sollte über ein Konzept europäischer Einlagensicherung nach deutschem Vorbild nachgedacht werden. So könnte eine Flucht aus dem Euro gestoppt und die Liquidität verbleibt im Land. Eine Sicherungseinrichtung für Anlagegelder wäre vermutlich leichter durchsetzbar als ständig neue Rettungsschirme aufzuspannen. 

Vorteil für Anleger:

Privatanleger könnten viel ruhiger schlafen wenn die Anlagen sicher sind. Ausländische Anleger, wie z.B deutsche Tagesgeldanleger würden bei höheren Zinsen weiter Liquidität den ausländischen Banken anvertrauen. Das wird ja heute schon zum Teil gemacht.  Anleger trauen Sicherungseinrichtungen, die gerade erst auf einer anderen Basis geschaffen wurden! 

Zusätzlich haben Staaten den Vorteil bei höherer Liquidität im Lande, weniger Zinsen für die Kreditaufnahme auszugeben. 

„Europas Politiker auf zum Einlagensicherungsfonds für Europa“. 

Sicherungseinrichtung schaffen, mit ausreichend Grundkapital ausstatten! 

So kann Vertrauen wieder aufgebaut werden.

 

 

Anleger wollen Berater wechseln

In unserer Umfrage vom 21.05.2012 steht ein Hausbankwechsel nicht an, sondern auch kein Beraterwechsel. Eher kam eine Zufriedenheit über die Hausbank zum Ausdruck. 

In einer repräsentativen Studie der DAB planen jedoch 22 Prozent der befragten einen Beraterwechsel. Dieser Beraterwechsel zieht häufig einen Wechsel des Depots nach sich. 

Aus der Studie wurde erkannt, dass ca. 30 Prozent aller Deutschen ihre Anlageentscheidungen eigenständig treffen, 14 Prozent suchen den Rat der Familie.

Anlegern wurde von der DAB empfohlen zu Vermögensverwaltern zu gehen. Konditionen machen dort vermutlich keinen Unterschied zur ursprünglichen Bank. 

Alternativen wurden nicht aufgezeigt, beispielsweise die Honorarberatung. 

In einem Artikel von Portfolio international com 30.05.2012 hieß es:

 

„Honorarmodelle sind nicht mehr aufzuhalten“.

Transaktionskosten – mit Freetrades Privatanleger locken

 Keine Transaktionskosten durch temporäre Freetradeaktionen

Ordergebühren werden temporär gesenkt

Banken und Discounter wissen, dass Anleger preisgünstige Transaktionskosten wünschen. Deshalb bewerben Sie bestimmte Produkte und dafür werden Transaktionskosten,  auch Ordergebühren genannt, temporär gesenkt.

Anleger können dann beispielsweise innerhalb eines Monats an einer „Happy Hopping“ Tradingaktion mit Null-Tradingkosten teilnehmen und freies Geld anlegen.

Damit möchten Emittenten gewisse Produkte an den „Geldanleger“ bringen und so den Umsatz ankurbeln. Verkauft der Anleger irgendwann wieder, sind Transaktionskosten zu zahlen.

Bevor Anleger an einer Free Trade Aktion teilnehmen, sollten sie sich fragen, ob sie das Produkt auch ohne „Happy Hopping“ Freetrade kaufen würden. Jeder nimmt aus dem“ Regal des Discounters“ etwas umsonst mit?

Ist das Produkt für die Zielerreichung der Anlagestrategie des eigenen Portfolios geeignet?

Wenn online gekauft wird, ist es für Produktanbieter und Discounter umso besser. Keine Dokumentation und keine Risikoaufklärung muss durchgeführt werden. Das spart Zeit. Die Gebühr für die Order zahlt beispielsweise der Anbieter, der Emittent,  aus dem angebotenen Produkt. Allgemein sind dies außerbörsliche Orders und werden als Kommissionsgeschäft abgerechnet. Der Anleger merkt die Gebühren nicht. Die Bafin kontrolliert dieses Geschäft ebenfalls nicht, weil außerbörslich.  „Wenn genug verkauft wurde, kann die Aktion auch vorzeitig beendet werden.

Trader, die zufällig das gewünschte Produkt erwerben wollen profitieren. Anleger, die ebenfalls das angebotene Produkt wünschen, können profitieren. Ein Vergleich vor einer von Transaktionskosten befreiten Freetradeaktion mit anderen Produkten kann hilfreich sein und führt bei Trades mit Transaktionskosten und führt mitunter zu besseren Einstandskursen.

Nicht alles was billig und umsonst ist, wird vorteilhaft für Anleger sein!

 

Günstige Depotgebühren im online Depot

Anleger profitieren durch günstige Depotgebühren 

Anleger erzielen mit einem Depotwechsel von der Hausbank zu einem Online Depot in der Regel günstige Depotgebühren. Der Preiskampf setzte in den letzten Jahren zwischen den Brokern ein, die die Zuwendungen kassieren und dafür günstige Depotgebühren gestalten können.

Depotgebühren entstehen für die Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren. Durch die Spezialisierung von Depotbanken als reine Abwickler des Depotgeschäfts konnte die Kostenstruktur der Depotbanken gesenkt und die Kostensenkung wurde über die Direktbanken an die Kunden mit online Depots als günstige Depotgebühren weitergegeben.

Anleger profitieren bei Honorarberatern zusätzlich zu den günstigen Depotgebühren auch an den günstigen Transaktionskosten. Denn auch von den Transaktionskosten erhält der Honorarberater keinen Provisionsanteil. So bleiben die Transaktionskosten für Anleger günstig. Kickbacks werden den online Depots mit günstiger Depotgebührenstruktur grundsätzlich als Geld rückvergütet.

Ein pauschaler Vergleich der Depotgebühren kann in einem Musterportfolio dargestellt werden.

In dem Musterportfolio wird die Summe aller Kostenquellen der Depotgebühren berücksichtigt. Quellen der Depotgebühren sind z. B.  Service Gebühren, Depotbank Gebühren, Hausbank Gebühren, weitergehende  Quellen die in einem Vergleich aufgeführt werden sollten sind die Kosten zum Erwerb von Wertpapieren.

Ein individueller Vergleich berücksichtigt alle Depotgebühren und ist zielführend.

Selbst in einem online Depot mit günstigen Depotgebühren senken Anleger die Summe aller Depotgebühren durch die Rückvergütung der Kickback-Zahlungen, der Zuwendungen durch die Produktgeber. (Erstattung durch den Honorarberater)

Depotwechsel wird zum Sport – Prämie schneller rückvergüten lassen

Mehr Performance durch Depotwechsel

Der Wechsel zu anderen Tagesgeldanbietern ist vielen Geldanlegern bekannt, deshalb nehmen viele Geldanleger und Depotinhaber am Depotwechsel gegen Prämien teil.

Jedes Jahr wird nun das Depot gewechselt. Auf die Depotberatung komme es scheinbar nicht an. Bis zur Gutschrift der Depotwechsel-Prämie vergeht also mehr als ein Jahr. Gut für den Broker, der dann die Zuwendungen, die Bestandsprovisionen, aus dem gewechselten Depot erhält und keine Prämie zukünftig mehr an die Anleger zahlen muss.

Problematiken aus dem Depotwechsel können in der Übertragung aus unrichtigen Einstandskursen oder Anschaffungsdaten bestehen. Kontrollen dieser Daten sind Pflicht für Depotwechsler. Wenn einmal in der Kette des Depotwechsels ein Fehler auftritt, könnte dieses Anlegern teuer zu stehen kommen. Die Zuordnung der Daten ist fehlerhaft. Die Abgeltungsteuer wird fehlerhaft durch den Depotwechsel berechnet.

Ist ein Depotwechsel Hopping erforderlich um Prämien zu erhalten?

Direktbanken gehen davon aus, dass nach einmaligem Depotwechsel der Kunde bei der Bank bleibt. Häufig nutzen Depotanleger weitere Angebote, die oberflächlich durch die späte Vergütung der versprochenen Prämie, als günstig erscheinen. Beratungen über das Depot und die Vermögensanlagen finden in der Regel nicht statt.

Laufend Bestandsprovisionen auszahlen lassen anstelle eines „Depotwechsel-Hoppings“

Es gibt Marktteilnehmer, die keine Prämien für einen Depotwechsel zahlen, aber grundsätzlich komplett alle Bestandsprovisionen aus den Fonds auszahlen. So erhält der Depotanleger durch den Depotwechsel schon vorzeitig die „Wechselprämie“ zurück.

Honorarberater nehmen von Produktgebern keine Zuwendungen an. Deshalb werden die Bestandsprovisionen den Honorar Kunden als Rückvergütung (Prämie oder Treueprämie) gutgeschrieben.

Transaktionskosten: keine Provisionen daraus an Honorarberater!

Selbst die Transaktionskosten beim Honorarberater sind preiswerter als bei anderen Banken. Auch von den Transaktionserhält der Honorarberater keinen Provisionsanteil ab. Deshalb ist die Zusammenarbeit für Kunden profitabel und einem Depotwechsel steht nichts im Wege.

Ein Depotwechsel zum Honorarberater mit der Prämie aus Bestandsprovisionen ist transparent in den Konditionen und wirtschaftlich für Anleger.

hier informieren

Kostenloses Depot-Konto online führen Kickbacks gutschreiben lassen

Privatanleger sparen durch ein kostenloses Depot

Kostenlose Online Depots und Konten selbst zu führen, ist in den letzten Jahren zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Selbst Hausbanken bieten zum Kauf von Wertpapieren online Depots an. Diese Depotkonten werden jedoch selten kostenlos geführt.

Unter den Online Banken und Brokern ist bei den Transaktionskosten ein Preiswettkampf  weiterhin zu sehen, aber ein kostenloses Depotkonto kann kaum unterboten werden. Dafür wird bei einigen Banken ab und zu eine Depotwechselprämie gezahlt.

Wer nicht ständig sein Depotkonto wechseln und langfristig Kickbacks sich erstatten lassen möchte, geht zum Honorarberater. Dort werden alle Kickbacks, die für ein kostenloses online Depot entstehen, zurückgezahlt. Auch bei den Anbietern kostenloser Depots werden Kickbacks für Anleger in Geld rückvergütet.

Mit der Führung eines online Depotkontos erhält der Anleger die Chance weltweit online zu gehen und das online Depot besticht durch eine hohe Transparenz und Bedienerfreundlichkeit für den Anleger.

Ein kostenloses Depot ist nicht unbedingt in den Transaktionskosten teuer. Auch dort unterbieten sich online Broker. Da die Honorarberatung keine Zuwendungen aus den Provisionen der Transaktionskosten erhält, ist ein kostenloses Depot-Konto nebst geringen Transaktionskosten beim Honorarberater zu erhalten.

Online Depot und kostenloses Depot beinhalten zur Abwicklung ein sogenanntes Anlagekonto und ein Depotkonto. Diese beiden Konten bilden die Einheit zur Führung eines online Depots.

Geld im Depotkonto in Wertpapiere anlegen

Ein Depotkonto ist eine Sondervermögen – positiv für Anleger

Anleger erhalten mit einem Depotkonto die Möglichkeit, freie Gelder in Wertpapieren gewinnbringend anzulegen. Das Depotkonto unterliegt nicht der Einlagensicherung , dafür ist es ein sogenanntes Sondervermögen und stellt für sich eine Sicherheit dar.

In letzter Zeit liest man sehr viel über die Verunsicherung der Anleger in den Medien. Je mehr die Unsicherheit politisch und redaktionell geschürt wird, legen Anleger ihre Gelder konservativ in subventionierten Tagesgeldern und Sparbüchern an. Über Anlagen im Depotkonto wird wenig gesprochen oder die Angst, eine Bank könnte insolvent werden und das Depotkonto gehört dem Insolvenzverwalter, scheint im Raum zu stehen.

Dabei sollten Anleger bedenken, dass die im Wertpapierdepotkonto gelagerten Wertpapiere in einem sogenannten Sondervermögen des Kunden sind und nicht der Bank gehören wie Tagesgelder oder Sparbücher. Eine sichere Trennung für Geld- und Kapitalanlagen ist hier das Depotkonto.

Waren die Zeiten früher besser für Anleger?

„Besser vielleicht nicht, aber Wertpapiere waren berechenbarer!“

Staatsanleihen zeigten eine gute Sicherheit auf. Über insolvente Staatsanleihen wurde wenig bekannt. Südamerikanische Staatsanleihen ließen Anleger erstmals wieder aufhorchen. Festverzinsliche Wertpapiere im Depotkonto brachten Renditen von 6%, 7% oder gar 8% Rendite über 10 Jahre. Von dieser Zinsphase sind wir zurzeit weit entfernt.

Damit Anleger mehr Zinsen erzielen, sollten sie über den Tellerrand hinausschauen. Gute und preiswerte Chancen bieten Anlagen in Depotkonten mit dazugehörigen Anlagekonten, die kostenlos geführt werden. Gelder, die außerhalb des Tagesgeldkontos zu höheren Konditionen in Wertpapieren angelegt werden sind gute Alternativen der Inflation zu entgehen und höhere Renditen zu erzielen. Wer einen Wertverlust durch Inflationstendenzen billigend in Kauf nehmen muss bleibt im Tagesgeld. Freie Mittel sollten jedoch zielgerichteter im Depotkonto angelegt werden.

Privatanleger profitieren von der Preisschlacht der Direktbanken und Onlinebroker

Verbraucher wie Privatanleger oder gewerbliche Kunden fühlen sich als Gewinner durch niedrige Ordergebühren. 

Direktbanken und Onlinebanken unterbieten sich gegenseitig mit Tiefpreisen oder mit dem Verzicht von Ordergebühren für gewisse Geldanlagen oder Kapitalanlageprodukte. Die günstigen Konditionen für Ordergebühren lassen Privatanleger aufhorchen. So günstige Transaktionskosten gab es bisher selten.

Diese Art der Konditionsgestaltung wird sicherlich nicht nur von den Direktbanken und Onlinebrokern gesteuert. Es stehen Produktanbieter dahinter, die ihre Produkte an den Verbraucher bringen lassen möchten. Dafür nutzen sie die Direktbanken und Onlinebroker.

Privatanleger schauen nicht nur auf günstige Ordergebühren, sondern denken darüber nach, ob Produkte zu Ihren Zielen und Vorstellungen der Geldanlage passen. Günstige Transaktionskosten spielen erst eine Rolle, wenn die Kaufentscheidung zur Anlageform gefallen ist.

Letztendlich zahlt der Verbraucher selbst seine Ordergebühren aus den in der Preisschlacht angebotenen Produkten der Direktbanken und Onlinebroker. Diese Marketingaufwendungen für günstige Transaktionskosten werden aus den Sondervermögen der Produkte entnommen.

Gerade in Geldanlagen sollten sich Privatanleger nicht von Sonderangeboten verleiten lassen.

 

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