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Privatanleger profitieren von der Preisschlacht der Direktbanken und Onlinebroker

Verbraucher wie Privatanleger oder gewerbliche Kunden fühlen sich als Gewinner durch niedrige Ordergebühren. 

Direktbanken und Onlinebanken unterbieten sich gegenseitig mit Tiefpreisen oder mit dem Verzicht von Ordergebühren für gewisse Geldanlagen oder Kapitalanlageprodukte. Die günstigen Konditionen für Ordergebühren lassen Privatanleger aufhorchen. So günstige Transaktionskosten gab es bisher selten.

Diese Art der Konditionsgestaltung wird sicherlich nicht nur von den Direktbanken und Onlinebrokern gesteuert. Es stehen Produktanbieter dahinter, die ihre Produkte an den Verbraucher bringen lassen möchten. Dafür nutzen sie die Direktbanken und Onlinebroker.

Privatanleger schauen nicht nur auf günstige Ordergebühren, sondern denken darüber nach, ob Produkte zu Ihren Zielen und Vorstellungen der Geldanlage passen. Günstige Transaktionskosten spielen erst eine Rolle, wenn die Kaufentscheidung zur Anlageform gefallen ist.

Letztendlich zahlt der Verbraucher selbst seine Ordergebühren aus den in der Preisschlacht angebotenen Produkten der Direktbanken und Onlinebroker. Diese Marketingaufwendungen für günstige Transaktionskosten werden aus den Sondervermögen der Produkte entnommen.

Gerade in Geldanlagen sollten sich Privatanleger nicht von Sonderangeboten verleiten lassen.

 

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  1. Lea

    Bis Ende des vergangenen Jahres war ich noch Kundin bei der Sparkasse. Dort war ich aber dermaßen unzufrieden mit deren Service, dass ich meine Anlage für das Jahr 2012 keinesfalls dort machen wollte. Nach einem umfangreichen Vergleich im Internet bin ich schlußendlich bei einem relativ bekannten Online-Broker gelandet, der mich nicht nur mit dem Service überzeugt hat, sondern mir auch tolle Konditionen bietet.

  2. Heribert

    Es ist wirklich so, dass das Wettrüsten der einzelnen Banken und Onlinebroker große Vorteile für uns Kunden bringt. Dabei habe ich vor allem festgestellt, dass das Bemühen immer mehr zunimmt, je höher die jeweiligen Einlagen sein sollen. Ich habe erst vor wenigen Wochen verschiedene Angebote eingeholt und diese dann im Falle das diese besser waren, den anderen Unternehmen berichtet. Daraufhin kam öfters direkt ein verbessertes Angebot, so dass man mittlerweile echt die Qual der Wahl hat.

  3. cashman

    Verschieden Alternativen führen zum Schnäppchen Ziel.

    „Kost nix – taugt nix“ stimmt nicht mehr. Wer ein kostenloses Depot eröffnet kann zusätzlich weitere Rückvergütungen kassieren und damit zusätzlich sparen.

    Rückvergütungen stammen aus den Bestandsprovisionen der Fonds. Diese Kick Backs werden an die Kunden 1 zu 1 weitergereicht. Das ist die „Prämie“ für den Depotwechsel zu einem kostenlosen Depot. Zusätzlich sind die Ordergebühren in kostenlosen Depot preiswert.

  4. fruity

    Stimmt, man kann allein mit einer Konto Eröffnung hier und da ein schnäppchen machen. 😉
    (404 Fehler)

  5. Daniel

    Ich bin auch erst vor drei Monaten zu einer groß umworbenen Direktbank gewechselt. War davor bei der Sparkasse und die neue Bank ist garkein Vergleich mit der alten. Die ist einfach um Welten zeitgemäßer, einfacher und umfangreicher – einfach easy alles alleine online machen.

    • Hatte gerade in den lzetten Tagen wieder solch eine Servicediskussion mit der comdirect bank AG.Es ging eigentlich um eine Nichtigkeit! Ffcr die Einreichung eines Verrechnungsschecks, fragte ich nach Freiumschle4gen. Dies sollte, insbesondere bei den geringen Kosten einer Antwort, eigentlich eine Selbstverste4ndlichkeit sein.Leider scheint dies ffcr die Bank ein unfcberwindbares Problem zu sein. Auch auf meine zweite Nachfrage bekam ich die Antwort, dass dies leider nicht mf6glich sei. Ich frage mich allerdings, wie dann Freiumschle4ge bei Werbebriefen gerechtfertigt werden kf6nnen, die gibt es ja zu Hauf‘ Auch wenn dies sicher kein grodfes Problem darstellt, so zeigt es doch, dass einmal gewonnene Kunden, auch oder gerade bei einer Direktbank, nicht mehr mit dem notwendigen Service versorgt werden!Bank war in der (auch jfcngeren) Vergangenheit leider immer auch ein quasi Selbstle4ufer, an dem wir Kunden sicher auch Schuld haben, denn wer wfcrde wegen einer solchen Kleinigkeit gleich die Bank wechseln !? Somit gibt es seitens der Bank kein need Beste Grfcdfe KB Klaus Barkhofen

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