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Investitionen in Kleinwindenergieanlagen

Der Kauf von Kleinwindenergieanlagen und Kleinwindkraftanlagen als Beitrag zur Energiewende 

Sie wollen eine Kleinwindanlage oder  Kleinwindkraftanlage kaufen?

Hier erhalten sie ein wenig Hintergrundwissen zu Kleinwindenergieanlagen und Kleinwindkraftanlagen. Sie bekunden damit Interesse an der Energieversorgung der Zukunft. 

Investieren in Kleinwindenergieanlagen investieren

Kleinwindenergieanlagen mit Zukunft

Hierzu muss der Begriff der Windgeneratoren benannt werden. Sucht man diesen Begriff unter einer Suchmaschine wird man zum online- Lexikon Wikipedia verlinkt.

Um den Begriff zu definieren heißt es:“Es gibt viele unterschiedliche Definitionen bis hin zu 500 kW Nennleistung für Kleinwindenergieanlagen. Der Bundesverband Kleinwindanlagen strebt eine in Europa abgestimmte Definition nach folgender Einteilung an: „KWEA sind windgetriebene Anlagen mit einer Windangriffsfläche von bis zu 200m² (beschrieben in EN 61400-2).““  

Was bedeutet die Abkürzung KWEA?

„KWEA ist die Abkürzung für Kleinwindenergieanlagen des Bundesverbandes WindEnergie in Deutschland.“  

Welche Möglichkeiten der Unterteilung für Kleinwindanlagen und Kleinwindkraftanlagen gibt es

Folgende Unterteilung nach Standorten ist nach Wikipedia möglich:

„Die KWEA werden innerhalb des Standards unterteilt in:

•             Micro-Windturbinen (Maximal 1,5 kW Nennleistung bzw. 6 m² Windangriffsfläche)

•             Hausanlagen auf dem Dach oder direkt mit dem Haus verbunden als Nebengebäude ohne Größenbeschränkungen dem Gebäude angepasst

•             Kleinwindanlagen zur Selbstversorgung bis einschließlich 6 kW Nennleistung

•             Kleinwindanlagen bis maximal 200 m² Windangriffsfläche“  

Wo kann ich Kleinwindanlagen oder Kleinwindkraftanlagen kaufen?  Erste Infos!

Wer kann mich beraten?

PW Windstrom 04852 835 4113 

Damit sind die klassischen Kleinwindenergieanlagen oder  Kleinwindkraftanlagen gemeint.

Es ist wahrscheinlich, dass es hier zu einer weiteren Unterteilung kommen wird.

Der Einsatz in Industrie oder auch bei Verkehrsbeleuchtung in Verbindung mit Energiespeichersystemen ist ebenfalls denkbar. 

Zu den Stichworten Baugenehmigung und Eigenverbrauch werden noch folgende Anmerkungen gemacht:

„Für die Baugenehmigung wird oft der Begriff „Hauswindnebenanlage“ gebraucht. Dieser beschreibt, dass die Windanlage für die Eigenversorgung des Hauses dient und sie in unmittelbarer Nähe stehen wird. Dadurch ist die Kleinwindanlage privilegiert bzw. der Bauherr. Da die Anlage wie die Heizung zur eigenen Versorgung gehört. Wenn man nicht privilegiert ist, kann der Aufbau auf ein ausgewiesenes Windgebiet erfolgen. Aber eine Windanlage für die Eigenverbrauchs Deckung in mehrerenn Kilometern Entfernung ergibt keinen Sinn mehr.“   

Wie kann ich meine Kleinwindanlagen oder Kleinwindkraftanlagen noch einsetzten? 

„Auch auf Segelyachten kommen gelegentlich kleine Windgeneratoren zum Einsatz, um elektrische Energie für Licht, Funkanlage und andere elektrische Geräte an Bord zur Verfügung zu stellen. Auch an Bord des Luftschiffes LZ 127 „Graf Zeppelin“ stellte ein Windgenerator an der Kabine elektrische Energie für die Funkanlage bereit, denn elektrische Leitungen von den Motorgondeln wären riskant gewesen (Wasserstoff). Eine ähnliche Verwendung gibt es auch für Strahlflugzeuge, die über ein ausstellbares Notstromaggregat (sog. Ram Air Turbine) verfügen, das durch den Fahrtwind angetrieben wird.“ 

Das sind aber nur wenige Möglichkeiten. Abgelegene Forschungsstationen,  Ferienhäuser und noch viele weitere Anwendungsmöglichkeiten sind denkbar.


„Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.“ 

  Internetquelle Kleinwindenergieanlage: 

 Abrufdatum 12.02.2013 19:27 Uhr 

 

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  1. Das ist ein sehr spannendes Thema. Ich bin gerade dabei über solch eine Anlage nachzudenken. Selbst wenn die Rendite nicht ganz so gut ist, für die Umwelt rechnet es sich auf jeden Fall.

  2. hansberti

    @ Jonathan
    wie Klein oder groß eine kleine Windenergieanlage sein kann hängt doch vom Energeibedarf ab und von der Aufstellungsgenehmigung. Wer grünes Geld investieren möchte kann es doch machen. Die Energiekostenerhöhungen führen doch letztendlich zu einer Wirtschaftlichkeit und bei einer höheren Stückzahlproduktion werden die Kleinen Windanlagen auch noch etwas preiswerter. Vorstellen kann ich mir auch das die kleinen Windkraftanlagen nicht ins Netz einspeisen, sondern der Windstrom vollständig für die elktrische Energie, für Heizung oder für die Speicherung genutzt wird. Netzeinspeisung halte ich im Moment auch nicht für die beste Lösung. Insofern bin ich der Meinung das diese Kleinwindkraftanlagen doch eine Investition wert werden

  3. Jonathan

    aufgepasst! Mit Kleinwindanlagen kauft man sich ein Spielzeug und Spielzeuge bringen keine hohe Zinsen noch würde ich sie als Geldanlage bezeichnen!

    KWAs sind nicht wirtschaftlich und werden es nie werden!!!

  4. sascha

    Sehr Informativer Artikel ich interessiere mich immer aus News aus dem Energie Bereich ich finde eine stetige Weiterbildung muss hierbei sein. Nur so kann sich an unseren Ökologischen Umfeld was ändern. Grüße

  5. Daniel

    Ein sehr informativer Artikel, vielen Dank

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