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Beim Sparer macht es klick – durch Zypern

Sparer denken über andere Geldanlagen nach

Das Parlament in Zypern steht vor einer schweren Aufgabe. Innerhalb kürzester Zeit soll entschieden werden, ob die Sparer des Landes von ihren Einlagen einen festen Steuersatz zu zahlen haben. Egal ob sie arm oder reich sind, es zählen die Einlagen. Auch wenn zur Diskussion steht, ob erst nach einer bestimmten Größenordnung eine Zwangsabgabe durchzuführen ist, wissen Sparer in Deutschland was Ihnen blühen könne, wenn viele Staaten dieses neue Instrument der Kopfbesteuerung nutzen, um ihre Schulden zu bezahlen.

Zwangssteuer, Kopfsteuer (Polltax) oder besondere Abgeltungssteuer oder Vergeltungssteuer?

Die Einwohner Zyperns werden an den nationalen politischen Entscheidungen nachträglich beteiligt. Eine Steueroase in Europa? Und jetzt kommt die Rechnung.  Alle Gesetze oder bestehenden Sicherheitsmechanismen werden außer Acht gelassen. Vielleicht wird es ja auch als Abgeltungssteuer auf die Unvernunft der vorherigen Regierung gesehen.

Anleger, die Immobilien besitzen, Wertpapiere angelegt haben, sind scheinbar nicht davon betroffen. Diese Anleger müssen erst Wertpapier verkaufen um eine Zwangsabgabe zu leisten. Scheinbar ist der schnelle Zugriff auf das Geld der Sparer die erste Idee. Welcher Bürger hat da noch ein gutes Gewissen? Und welcher Politiker kann sich mit dieser Art der Zwangsabgabe in seinem Wahlkreis sehen lassen?

Wie reagieren Sparer mit ihren Spareinlagen in Deutschland?

„Ihre Spareinlagen sind sicher“,

ja das wissen wir schon. Gebetsmühlenartig wiederholte der Regierungssprecher, natürlich etwas anders formuliert,  die „Merkelatur“ am 18.03.2013 vor der Presse.

Vertrauen Sparer ihren Politikern noch? 

Andere Anlagen sind gefragt, denn Fonds und andere Wertpapiere sollen von der Zwangsabgabe nicht betroffen sein. Rette sich wer kann? – Lieber nicht. Sparer überdenken ihre Situation. Andere sichere Möglichkeiten sind gefragt. Darf die zukünftige Geldanlage schwanken?

Mit einem Strategiedepot betreiben Sparer den Vermögensaufbau alternativ zur Spareinlage

Alternativen für Spareinlagen sind zu prüfen

Alternativen, zum Beispiel die Geldanlage in einem Strategiedepot, das über eine Honorarberatung bei der Honorar Company geführt werden kann, sollten geprüft werden.

Keine Ausgabeaufschläge und die Kickbacks fließen ebenfalls zurück. Dadurch wird die Performance weiter erhöht.

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  1. hansberti

    gute Frage, ob Abgeltungssteuer oder ob der Begriff Vergeltungssteuer der richtige Begriff ist für Geldanlagen, die von einer Zwangsabgabe bedroht sind. Eines muß man sich seit Uypern wohl merken. Alle Beträge über 100.000 Euro sollte man nicht bei einer Bank haben. besser wohl noch, anstelle von Liquidität also cash auf dem Konto bin ich der Meining, dass dieses Geld in einen anderen gesichert Topf gelagert werden sollte. Dafür sind Sondervermögen wohl geeignet. Fonds also oer auch Depots in denen man anderen Geldanlagen parkt oder ähnliche Anlagen, die den Geldanlagen nahe kommen. Zypern verändert viele Denkweisen. Politische Geldvernichtung findet jetzt auch beim Sparer direkt statt – auf dem Konto. Die Inflation oder Geldausgaben wie Berliner Flughafen nicht inbegriffen. Die politische Geldinflation Misswirtschaft und kein Controlling gibt es doch schon lange. Ihr Geld ist sicher wo denn Frau Kanzlerin?

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