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Schlagwort: Anlagestrategie

Wertverlust durch schleichende Inflation

Wird der Wertverlust, die Enteignung vom Anleger ignoriert? Fühlt sich jeder davon betroffen?

Was versteht man unter Enteignung des Anlegers und dem weiteren Wertverlust?

Der niedrige Zins und die Inflation lassen einen Wertverlust Jahr für Jahr entstehen. Wer heute 10.000 Euro auf seinem Konto hat wird in 10 Jahren auch 10.000 Euro auf dem Konto haben. Das Dumme ist nur, dafür bekommt man nicht mehr dieselbe Leistung wie vor 10 Jahren.
Die Inflation knabbert Jahr für Jahr an dem Vermögen und beschert den Anlegern einen schleichenden Wertverlust.

Schauen Sie zurück, was wurde den Rentnern in den letzten 10 Jahren zugemutet.

Jahr für Jahr wurde zwar die Rente erhöht, dafür wurden immer mehr Leistungen eingepreist. Krankenkassenbeiträge müssen gezahlt werden, Pflegekostenbeiträge werden erhoben. Gesetzesänderungen über eine Deckelung der Rentenbezüge wurden durchgeführt. So wurde eine Rentnerenteignung bereits durchgeführt. Jetzt geht es an ihr Vermögen. Durch niedrige Zinsen und einer aktuellen kleinen Inflationsrate schuldet der Staat seine Verbindlichkeiten um und die Staatsschulden werden durch die Inflation geringer.

Maßnahme: Anlagestrategie ändern

Geld sparen und damit umgehen – ein Thema im Bundestag

Geld sparen ist ein Thema für Privatanleger, aber eine besonderes auch für den Bundeshaushalt

Vor der Bundestagswahl liefern sich die Parteien Wortgefechte, dabei geht es auch lustig zu. Kann den Parteien vorgeworfen werden, dass der Wahlkampf nicht mehr in voller Konsequenz durchgeführt wird?

Hier eine lustige Anekdote aus einer Rede im Bundestag: 

„Der Punkt ist einfach: Sie können nicht mit Geld umgehen. Wenn Sie in der Wüste regieren, wird der Sand knapp.“

Peer Steinbrück, SPD-Kanzlerkandidat, im Bundestag zu Angela Merkel

Zitat von Peer Steinbrück in einer Bundestagsrede vom 27.06.2013

Zum Video 2 Minuten, >>hier klicken

zuletzt abgerufen am 28.06.2013,Quelle Welt.de vom 27.06.2013

Privatanleger sollten ihre Anlagestrategie im Zinssektor überdenken

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Besicherte Anleihen von Insolvenz betroffen

Grundpfandrechte für besicherte Anleihen schützen nicht vor Insolvenz

Schwierigkeiten bei der Bilanzerstellung der WGF, der Westfälischen Grundbesitz und Finanzverwaltung AG ließen Anleger unruhig schlafen. Eine Kursaussetzung der Anleihen setzt ebenfalls keine Anleger in Verzückung.

Die seit langem überfällige Veröffentlichung des Jahresabschlusses wurde durch einen Insolvenzantrag der WGF begleitet. Die WGF stellte

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Kickbacks aus Fonds und kostenlose Depots für Privatanleger

Depot übertragen kostenloses Depot führen und Kickbacks aus Fonds erhalten

Auf der Suche nach fairen Konditionen finden bisher nur wenige Anleger kostenlose Depots mit dem Anspruch auch die Kickbacks aus den Fonds zu erhalten.

Dabei ist es ziemlich einfach einen Anbieter

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Transaktionskosten – mit Freetrades Privatanleger locken

 Keine Transaktionskosten durch temporäre Freetradeaktionen

Ordergebühren werden temporär gesenkt

Banken und Discounter wissen, dass Anleger preisgünstige Transaktionskosten wünschen. Deshalb bewerben Sie bestimmte Produkte und dafür werden Transaktionskosten,  auch Ordergebühren genannt, temporär gesenkt.

Anleger können dann beispielsweise innerhalb eines Monats an einer „Happy Hopping“ Tradingaktion mit Null-Tradingkosten teilnehmen und freies Geld anlegen.

Damit möchten Emittenten gewisse Produkte an den „Geldanleger“ bringen und so den Umsatz ankurbeln. Verkauft der Anleger irgendwann wieder, sind Transaktionskosten zu zahlen.

Bevor Anleger an einer Free Trade Aktion teilnehmen, sollten sie sich fragen, ob sie das Produkt auch ohne „Happy Hopping“ Freetrade kaufen würden. Jeder nimmt aus dem“ Regal des Discounters“ etwas umsonst mit?

Ist das Produkt für die Zielerreichung der Anlagestrategie des eigenen Portfolios geeignet?

Wenn online gekauft wird, ist es für Produktanbieter und Discounter umso besser. Keine Dokumentation und keine Risikoaufklärung muss durchgeführt werden. Das spart Zeit. Die Gebühr für die Order zahlt beispielsweise der Anbieter, der Emittent,  aus dem angebotenen Produkt. Allgemein sind dies außerbörsliche Orders und werden als Kommissionsgeschäft abgerechnet. Der Anleger merkt die Gebühren nicht. Die Bafin kontrolliert dieses Geschäft ebenfalls nicht, weil außerbörslich.  „Wenn genug verkauft wurde, kann die Aktion auch vorzeitig beendet werden.

Trader, die zufällig das gewünschte Produkt erwerben wollen profitieren. Anleger, die ebenfalls das angebotene Produkt wünschen, können profitieren. Ein Vergleich vor einer von Transaktionskosten befreiten Freetradeaktion mit anderen Produkten kann hilfreich sein und führt bei Trades mit Transaktionskosten und führt mitunter zu besseren Einstandskursen.

Nicht alles was billig und umsonst ist, wird vorteilhaft für Anleger sein!

 

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