Geld anlegen hohe Zinsen - Fonds kaufen

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Schlagwort: Geldanlage (Seite 2 von 2)

Lebensversicherer benötigen hohe Zinsen

Aus hohen Zinsen erhalten Lebensversicherte und Rentenversicherte bessere Ablaufleistungen

Die seit Jahren anhaltende Zinssenkungsphase für langlaufende Anleihen machen den Lebensversicherern Sorgen. Niedrige Kapitalerträge für ihre Geldanlagen und Kapitalanlagen führten zu einer stetigen niedrigeren Garantieverzinsung. Außerdem sinkt die Verzinsung des Sparanteils innerhalb der Lebensversicherung und damit die Ablaufleistung bei Fälligkeit der Versicherung.

Das ist sehr ärgerlich für den Verbraucher, der sich insgesamt auf höhere Erträge bei Fälligkeit der Lebensversicherung eingestellt hatte. Höhere Ablaufleistungen der Policen waren ein Verkaufsargument für Versicherungsagenten. Verbraucher wenden sich unter dem Aspekt der sinkenden Ablaufleistung unabhängigen und strategischen Vermögensverwaltungen zu.

Mindere Erträge aus den Geldanlagen machen sich bemerkbar

Jeder Anleger einer Renten- oder Kapitallebensversicherung merkt heute schon die minderen Erträge für die eigene Versicherungspolice. Mit der jährlichen Kundeninformation sind zum Teil sinkende Rückkaufswerte oder sinkende Ablaufleistungen in der Prognoseberechnung enthalten.

Deshalb ist es aus Sicht der Lebensversicherer nicht unsinnig, eine Beeinflussung der Zinspolitik durch die EZB, zu kritisieren. Die Geldschwemme der EZB sorgt für niedrige Zinsen und die Lebensversicherer haben es schwer, die prognostizierte Rendite zu erwirtschaften, geschweige denn den Garantiezins darzustellen.

Garantiezins stark gesunken

Informatorisch: Der Garantiezins für neu abzuschließende Lebensversicherungen sinkt von 2,25% auf nur noch 1,75% ab dem 1. Januar 2012.

Je niedriger der Zins am Markt ist, desto weniger können Versicherer ihr Geldvermögen und Kapitalvermögen aus zufließenden und bestehenden Prämien in Aktien anlegen. Mit den weiter sinkenden Zinsen können keine Risikopuffer für höhere Aktienengagements aufgebaut werden.

Sichere Staatsanleihen gab es mal?

Auch für Anleihen galt lange Zeit, Staatsanleihen sind sicher. Für Staatsanleihen musste kaum ein Risikobudget aufgebaut werden. Auch hier wird sehr stark auf Sicherheit gebaut werden müssen, damit kein Kapitalverzehr eintritt.

Glücklicherweise wurde kein Einheitszins in Europa für alle europäischen Staatsanleihen vereinbart, So haben Versicherer eine Chance, zum Teil von einigen höheren Zinsen bei kreditwürdigen Staaten zu profitieren.

Die Forderung für den Verbraucher

Die Forderung der massiven Zinsbeeinflussung mit der expansiven Geldpolitik aufzuhören würde auch den Verbrauchern, den Versicherten, zu Gute kommen.

Policeninhaber verlieren durch die Niedrigzinspolitik der Zentralbanken und durch die Inflation

Die Anleger in Lebensversicherungen erhalten auf Grund der lang anhaltenden Niedrigzinsphase immer geringere Zinszuweisungen für ihren Sparanteil innerhalb der Lebensversicherung.

Die Inflationsrate ist ein großer Gegenspieler der Lebensversicherer.

Bei neu abzuschließenden Lebensversicherungen greift der Garantezins. Damit ist der Garantiezins aktuell erheblich niedriger als die Inflationsrate.

Auswege aus der Zinsfalle

Anleger, die die Problematik erkennen, suchen nach Auswegen aus der Zinsfalle.

Direkte Empfehlungen aus diesem Artikel können nicht gegeben werden. Alternativen liegen z.B. in bestimmten unabhängigen Vermögensverwaltungen.

Damit verlässt der Anleger aber die Assetklasse einer Garantieverzinsung und einer Todesfall- oder Rentenabsicherung. Diese strategischen Vermögensverwaltungen können unter verschiedenen Risikogewichtungen gewählt werden. Regelmäßige Einzahlungen sind möglich, ähnlich wie bei den Policen der Lebens- und Rentenversicherungen. Außerdem können die Kosten durch Rückvergütungen in der Honorarberatung direkt an die Verbraucher zurückfließen. Individuelle Bedürfnisse müssen bei dieser Alternative Berücksichtigung finden.

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Geldanlage in Unternehmensanleihen und Mittelstandsanleihen eine Diversifizierung ist sinnvoll – Klumpenrisiken vermeiden

Unternehmensanleihen mit einem Spezialsegment der Regionalbörsen, den Mittelstandsanleihen!

Für die Investition in Mittelstandsanleihen sollte sich jeder Anleger bewusst sein, das es sich um Unternehmensanleihen handelt. Speziell in Deutschland wurde ein Markt für Anleihen mittelständischer Unternehmen entwickelt.

Informationen der Börsen, wie z.B. Stuttgart im Bond M Markt, sollten vor einer Anlageentscheidung gut gesichtet werden. Jeder, der sich ein Portfolio aufbaut, oder ein Musterportfolio beobachtet, wird erkennen, dass eine Diversifizierung wichtig erscheint.

Der Kurszettel der Börse für Mittelstandsanleihen ist zurzeit übersichtlich. Allein aus der aktuellen überschaubaren Übersicht erkennt der Anleger, dass hohe Kursschwankungen gegeben sind.

Die Verzinsung von Mittelstandsanleihen ist mit 6-8% als hoch anzusehen. Bundesanleihen dagegen bieten ein Zinsniveau von zurzeit ca. 2%. Die Differenz von 4-6% zu den Mittlstandsanleihen ist als Risikoaufschlag für die Investition in Mittelstandsanleihen und Unternehmensanleihen zu sehen.

Zur Vermeidung von überhöhten Risiken, Klumpenrisiken,  im Depotvermögen sollte sich der Anleger einen prozentualen Anteil seines Investitionsvolumens am Gesamtvermögen vorstellen, der in Mittelstandsanleihen investiert werden soll. Andere Unternehmensanleihen oder Produkte mit Unternehmensanleihen sollten eine Berücksichtigung im Investitionsgrad des Depotvermögens finden.

An Stelle einer einzigen großvolumigen Investition ist zu überdenken, lieber viele kleine Investitionen in Mittelstandsanleihen anzustreben, Erfahrungen zu sammeln und gezielt Anleihen zur Investition herauszufiltern. Dadurch erzielt der Anleger eine Durchschnittliche Verzinsung seines Anlagekapitals auf der Basis verschiedener Anleihen.

Sollten Unternehmensanleihen insolvent werden, so ist nur ein Teil der Investition betroffen. Der Ausfall einer Anleihe, könnte zum Beispiel durch die hohen Zinsen im Laufe der Zeit wieder ausgeglichen werden.

Mit der Diversifizierung erreicht man eine breite Streuung der Emittenten von Unternehmens- und Mittelstandsanleihen, eine Aufteilung des Anlagekapitals und eine gute Durchschnittsverzinsung der Anlagen.

Bei einer zielorientierten Geldanlage in Unternehmensanleihen und den Mittelstandsanleihen ist eine Diversifizierung und Investition in verschiedene Emittenten angebracht.

Andere alternative Geldanlagen sind beispielsweise Privatdarlehen, eine Anlage, die immer beliebter wird. Dafür erhalten Anleger hohe Zinsen und können die Geldanlage breit streuen. Investitionen ab 50 Euro möglich. Weitere Informationen erhalten Sie   >>hier:

Geld im Depotkonto in Wertpapiere anlegen

Ein Depotkonto ist eine Sondervermögen – positiv für Anleger

Anleger erhalten mit einem Depotkonto die Möglichkeit, freie Gelder in Wertpapieren gewinnbringend anzulegen. Das Depotkonto unterliegt nicht der Einlagensicherung , dafür ist es ein sogenanntes Sondervermögen und stellt für sich eine Sicherheit dar.

In letzter Zeit liest man sehr viel über die Verunsicherung der Anleger in den Medien. Je mehr die Unsicherheit politisch und redaktionell geschürt wird, legen Anleger ihre Gelder konservativ in subventionierten Tagesgeldern und Sparbüchern an. Über Anlagen im Depotkonto wird wenig gesprochen oder die Angst, eine Bank könnte insolvent werden und das Depotkonto gehört dem Insolvenzverwalter, scheint im Raum zu stehen.

Dabei sollten Anleger bedenken, dass die im Wertpapierdepotkonto gelagerten Wertpapiere in einem sogenannten Sondervermögen des Kunden sind und nicht der Bank gehören wie Tagesgelder oder Sparbücher. Eine sichere Trennung für Geld- und Kapitalanlagen ist hier das Depotkonto.

Waren die Zeiten früher besser für Anleger?

„Besser vielleicht nicht, aber Wertpapiere waren berechenbarer!“

Staatsanleihen zeigten eine gute Sicherheit auf. Über insolvente Staatsanleihen wurde wenig bekannt. Südamerikanische Staatsanleihen ließen Anleger erstmals wieder aufhorchen. Festverzinsliche Wertpapiere im Depotkonto brachten Renditen von 6%, 7% oder gar 8% Rendite über 10 Jahre. Von dieser Zinsphase sind wir zurzeit weit entfernt.

Damit Anleger mehr Zinsen erzielen, sollten sie über den Tellerrand hinausschauen. Gute und preiswerte Chancen bieten Anlagen in Depotkonten mit dazugehörigen Anlagekonten, die kostenlos geführt werden. Gelder, die außerhalb des Tagesgeldkontos zu höheren Konditionen in Wertpapieren angelegt werden sind gute Alternativen der Inflation zu entgehen und höhere Renditen zu erzielen. Wer einen Wertverlust durch Inflationstendenzen billigend in Kauf nehmen muss bleibt im Tagesgeld. Freie Mittel sollten jedoch zielgerichteter im Depotkonto angelegt werden.

Privatanleger profitieren von der Preisschlacht der Direktbanken und Onlinebroker

Verbraucher wie Privatanleger oder gewerbliche Kunden fühlen sich als Gewinner durch niedrige Ordergebühren. 

Direktbanken und Onlinebanken unterbieten sich gegenseitig mit Tiefpreisen oder mit dem Verzicht von Ordergebühren für gewisse Geldanlagen oder Kapitalanlageprodukte. Die günstigen Konditionen für Ordergebühren lassen Privatanleger aufhorchen. So günstige Transaktionskosten gab es bisher selten.

Diese Art der Konditionsgestaltung wird sicherlich nicht nur von den Direktbanken und Onlinebrokern gesteuert. Es stehen Produktanbieter dahinter, die ihre Produkte an den Verbraucher bringen lassen möchten. Dafür nutzen sie die Direktbanken und Onlinebroker.

Privatanleger schauen nicht nur auf günstige Ordergebühren, sondern denken darüber nach, ob Produkte zu Ihren Zielen und Vorstellungen der Geldanlage passen. Günstige Transaktionskosten spielen erst eine Rolle, wenn die Kaufentscheidung zur Anlageform gefallen ist.

Letztendlich zahlt der Verbraucher selbst seine Ordergebühren aus den in der Preisschlacht angebotenen Produkten der Direktbanken und Onlinebroker. Diese Marketingaufwendungen für günstige Transaktionskosten werden aus den Sondervermögen der Produkte entnommen.

Gerade in Geldanlagen sollten sich Privatanleger nicht von Sonderangeboten verleiten lassen.

 

Es gibt am Markt unabhängige Honorarberater , die günstige Flatrate Tarife und preiswerte Ordergebühren anbieten. Dabei wird qualifiziert und transparent und beraten. Testen Sie die Honorar Company!

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Infos zum Vermögensverwalter

Der Vermögensverwalter – Advisor für Finanzanlagen des Anlegers

Ein Vermögensverwalter ist mit der Verwaltung des Vermögens von Kunden betraut. Die Vermögensverwaltung, bekannt auch als Asset Management, ist eine wesentliche Finanzdienstleistung, in der der Vermögensverwalter als Advisor für Finanzanlagen zuständig ist und die vorgegebene Anlagestrategie verfolgt. Leider wird diese Bezeichnung häufig auch von „gewöhnlichen“ Finanzdienstleistern genutzt, ohne die dafür zugeschriebenen Kriterien zu erfüllen. Ein „echter“ Vermögensverwalter heißt in der Banksprache auch Finanzportfolioverwalter.

Vermögensverwalter – Unterschied zum Vermögensberater

Nimmt man einen Vermögensverwalter in Anspruch, so trifft der Vermögensverwalter die Anlageentscheidungen und setzt die Anlageentscheidungen auch um. Vermögensberater dürfen nicht selbständig handeln. Deshalb findet in der Vermögensberatung eine Produktvermittlung statt. Der Vermögensverwalter hat das Ziel vor Augen, das Vermögensportfolio des Anlagekunden zu optimieren. Bei der Optimierung beachtet der Vermögensverwalter z.B. die Anlagestrategie, die Kosten, die Chancen und das vorgegebene Risikoprofil.

Unabhängige Vermögensverwalter für Privatanleger

Ein Privatanleger kann auf den Vermögensverwalter einer Geschäftsbank zugreifen oder sich einen auf dem freien Markt verfügbaren unabhängigen Vermögensverwalter suchen. Das Portfolio wird in Betracht auf die individuellen Anforderungen und Wertvorstellungen zusammengesetzt. Alternativ wählt der Privatanleger strukturierte strategische Vermögensverwaltungen. Für Privatpersonen mit geringem Zeithorizont kann sich der Einsatz eines Vermögensverwalters lohnen. Die Verwaltung des Kapitals kann sehr viel Zeit kosten und erfordert spezielle Kenntnisse um zielorientiert anzulegen.

Mit Vorsicht zu genießen ist es, wenn man einen Vermögensverwalter einer Bank in Anspruch nimmt, da die Banken schnell mitverdienen, z.B. durch die Nutzung von bankinternen Finanzprodukten. Das gleiche gilt für abhängige Vermögensverwalter, die Provisionen beziehen. Es empfiehlt sich, beim Vermögensverwalter auf Kostentransparenz zu bestehen. Man kann mit dem Vermögensverwalter auch vereinbaren, dass die Provisionen, die Kick Backs, an Vermögensverwaltungs-Kunden herausgegeben werden. Vermögensverwaltungen, die Kick Backs zurückzahlen, vermittelt der unabhängige Honorarberater, der zu verschiedenen unabhängigen Vermögensverwaltern Kontakte unterhält.

Bild: © Thorben Wengert pixelio.de

Freistellungsauftrag für Kapitalerträge sinnvoll einsetzen

Kapitalerträge realisieren und den Freistellungsauftrag vollständig ausschöpfen

Aus Beobachtungen mit dem Umgang des Freistellungsauftrages ist teilweise ein starres Verhalten vieler Anleger in der Geldanlage und Kapitalanlage zu erkennen. Der Freistellungsauftrag wird pro Steuerjahr nicht vollständig genutzt, obwohl eine Ausnutzung und eine geringere Steuerlast möglich wären. Eine Chance zur Ausnutzung besteht z. B. durch die Realisierung von steuerpflichtigen Kapitalerträgen.

Mit der Einführung der Abgeltungssteuer zum 01. Januar 2009 führen Anleger Steuern für private Kapitalerträge nach deren Realisierung ab. Der einheitliche Steuersatz für diese Kapitalerträge beträgt 25% zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls der ausstehenden Kirchensteuer. Für Kapitalerträge, die innerhalb eines bereits gestellten Freistellungsauftrages anfallen, werden keine Abgeltungssteuern, Solidaritätszuschläge und Kirchensteuern fällig.

Die Einführung der Abgeltungssteuer bezog sich nicht nur auf Zinserträge, die mit einem Freistellungsauftrag von der Steuerzahlung befreit wurden, sondern auch auf Kapitalerträge aus der Realisierung von Kursgewinnen. Ausgenommen sind hierbei Kursgewinne, die aus der Anschaffung von Wertpapieren vor 2009 entstanden sind.

Vorteile für Anleger bestehen darin, den Freistellungsauftrag so zu kombinieren, dass Zinserträge und Kursgewinne jährlich von der Abgeltungssteuer in Höhe des Freistellungsauftrages nicht betroffen werden. Geld anlegen und die Rendite durch eine gezielte Realisierung von Kapitalerträgen erhöhen.

 

Geld anlegen und hohe Zinsen kassieren.

Geld gewinnbringend anlegen und nach hohen Zinsen Ausschau halten

Wer Geld zur Verfügung hat und es sich leisten kann, dieses für längere Zeit „einzufrieren“, der ist meistens interessiert, sein Geld anzulegen und zwar gewinnbringend zum höchstmöglichen Zinssatz. Aber auch Privatpersonen, die zukunftsorientiert denken und sich nicht mehr auf die staatliche Rente verlassen, möchten eine langfristige Geldanlage und hohe Zinsen dafür bekommen.

Geld in Privatdarlehen investieren und hohe Zinsen erzielen

Alternativ Geld anlegen und hohe Zinsen erhalten ist bei Privatkrediten möglich. Selbst also Privatdarlehen vergeben. Einfach erläutert mit Chancen und Risiken. Ein aktuelles Projekt aussúchen, eine kurze Analyse und dann investieren. Klicken Sie >> hier.

Doch wo legt man sein Geld am besten an?

Diese Frage lässt sich nicht mit einem Satz beantworten, denn es kommt immer auf die Konditionen und individuellen Bedürfnisse des Investors an. Welcher Betrag über welchen Zeitraum angelegt wird ist sehr entscheidend. Dann muss man sich auch die Frage stellen, ob man das „schnelle Geld“ möchte und evtl. Risiken in Kauf nimmt, oder ob man auf eine sichere und langfristige Kapitalanlage baut. Wobei die Definition „sichere Geldanlage“ eher relativ ist, da selbst bei der konservativen Geldanlage Risiken einkalkuliert werden sollten.  Es gibt viele Aspekte zu berücksichtigen und vor allem bei größeren Summen ist es empfehlenswert, sich professionelle Beratung zu holen und gemeinsam die Konditionen und Bedürfnisse zu ermitteln, um anschließen die zielführendste Anlageform zu wählen. Bei der Wahl der Beratung gibt es auch wiederum enorme Unterschiede, vor allem was das Beratungshonorar angeht. Mit diesen und weiteren Fragen werden wir uns in kommenden Themen beschäftigen und die bestmöglichsten Antworten liefern.


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