Geld anlegen hohe Zinsen - Fonds kaufen

Gute Rendite und beste Ergebnisse mit Fonds Gold und Silber erzielen

Depotübertrag mit Rückvergütungen

Depotkonto übertragen und durch Rückvergütungen dauerhaft Geld sparen

Für Privatanleger gibt es preiswerte Möglichkeiten durch einen Depotübertrag kostenlos online Depotkonten zu führen und dabei Geld durch Rückvergütungen zu sparen. Wenn dann auch noch Prämien für den Depotübertrag ausgelobt werden, scheint die Welt in Ordnung zu sein. Häufig werden Prämien für Depotüberträge einmalig gezahlt.

Mit der Rückvergütung von Bestandsprovisionen aus Fonds ist es möglich langfristig sogenannte „Prämien“ für den Depotübertrag zu erhalten. Zusätzlich erhalten Kunden weiterhin 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag bei neuen Fondskäufen. Ein Depotübertrag wird so wirtschaftlich betrachtet wesentlich sinnvoller.

Wer sein Depotkonto wechseln möchte leitet einen Depotübertrag zu einem kostenlosen Depot ein und überträgt seine Wertpapiere und Fonds zum Honorarberater. Auch für übertragene Fonds werden Rückvergütungen gezahlt. Die Rückvergütungen werden „Prämien“ oder „Treueprämien“ genannt. Diese behalten sonst die Fondsvermittler ein. In der Honorarberatung erhält jeder Kunde seine Bestandsprovisionen zurück. Je nachdem wie hoch der Fondsbestand ist oder welche Arten von Fonds aus dem vorherigen Depot übertragen wurden, wird die Prämie vollständig aus dem Fondsbestand der Fondsgesellschaft an die Honorarkunden gezahlt. Der Honorarkunde vergütet lediglich den Honorarberater. So entsteht durch den Depotübertrag eine win win Situation.

Die Prämie aus dem Depotübertrag wird dauerhaft aus der Bestandsprovision bezahlt, solange Fonds mit Bestandsprovisionen im Depot vorhanden sind. So erhalten Privatanleger durchaus mehr Prämien, also Bestandsprovisionen oder Treueprämien zurück, als sie an Honorar aufwenden würden.

Mit einem Depotübertragungsformular wird die übernehmende Bank angewiesen, einen Depoteinzug zu vollziehen. Nach dem Depotübertrag wird in der Regel das Depotkonto aufgelöst.

Wer weiterhin Geld in Fonds anlegt, wird 100 % Rabatt auf Ausgabeaufschläge und die Bestandsprovision als Rückvergütung erhalten und erhöht dadurch einen höheren Wertzuwachs (Hohe Verzinsung, hohe Rendite).

Der Depotübertrag ist sehr vorteilhaft für Privatanleger, die die unabhängige Honorarberatung nutzen und zusätzlich finanziell profitieren möchten.

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  1. GertBr

    Mit Rückvergütungen mehr Ertrag machen. Was früher nur Kunden von Genossenschaften vorbehalten war, kann jetzt jeder nach einem Depotübertrag positiv spüren. Mehr Ausschüttungen mehr Rendite durch Rückvergütungen. Online auch ohne Beratung kann man das Depot führen und selbst bestimmen, welche Fonds gekauft werden sollen.

  2. Jo

    @ Jürgen: Grundsätzlich macht ein Depotübertrag Sinn. Es kommt erstens auf das Anlegerverhalten an, auf die Höhe und den Inhalt des Depots, wenn man den Übertrag nur aus finanziellen Gesichtspunkten betrachtet. Wer regelmäßig Anlagezertifikate zeichnet und diese nach kurzer Haltedauer wieder verkauft ist durchaus mit einem Depotvolumen von 15000 bis 25000 bereits in der Gewinnzone. Bei Fonds fängt die Gewinnzone ab 30.000 bis 40.000 an je nachdem, welche Fonds im Depot enthalten sind und welche Summen an Bestandsprovisionen gezahlt werden. Viele Kunden halten ihre Fondsbestände und wählen beispielsweise die Honorarberatung. Die Bestandsprovisionen werden ausgezahlt und sind höher als das Honorar. Wer keinerlei Depotbewegungen macht und z.b. Rentenfonds im Bestand hält und keine Aktienfonds im Depot hält, müsste schon einen höheres Volumen zur Deckung der Kosten haben. Hinzu kommt die Anlageberatung, die der Honorarberater durchführt. Diese ist bereits durch die Honorarflatrate vergütet.

  3. Mail Traider

    Hallo,
    macht so ein Depotübertrag erst ab einer bestimmten Summe Sinn, oder ist es egal wie die Depotüberträge sind?

    Gruß
    Jürgen

  4. cashman

    Hallo Thure,
    Die niedrige Depot Jahresgebühr ist nur ein Teil der zu berücksichtigen ist. Es kommt auch auf das Volumen an. Auf dem Deka Investmentdepot werden die Fondskäufe und Verkäufe verbucht. Für den Kauf wird meines Wissens nach der volle Ausgabeaufschlag von der Deka genommen und an die Sparkasse weitergeleitet. Es werden auch keine Bestandsprovisionen rückvergütet- diese erhält auch die Sparkasse.
    An Deiner Stelle würde ich mal eine individuelle Betrachtung des Depots und der Kosten durchführen lassen. Schau Dir mal ein Musterdepot an, aus dem erste Informationen zu entnehmen sind. Auch die Kosten für einzelene Tradingpositionen.

  5. Hat jemand Erfahrungen mit dem Deka Investmentfonds? Ein typisches Sparkassenprodukt oder doch etwas, das sich lohnt? Wenn ich es online abschließe, zahle ich nur 10 EUR Jahresgebühr, kann dafür aber nur in Fonds, nicht in Einzelunternehmen investieren. Ich spiele mit dem Gedanken, das zu tun, habe aber zu wenig Erfahrung damit…

    • Silvan

      Hallo Thure,

      was hat dich denn persönlich dazu veranlasst, die Deka Investmentfonds in Betracht zu ziehen? Nur die niedrige Jahresgebühr? Ich war zwar jahrelang Sparkassen-Kunde, dennoch bin ich bei solchen Investmentprodukten bei der Sparkasse eher skeptisch. Ich persönlich konnte mit den Deka Investmentfonds zwar noch keine direkten Erfahrungen sammeln, allerdings haben mir mehrere Freunde davon berichtet, dass sich dies nicht wirklich ausgezahlt hat.

      • Johannes Cremer

        Vergleiche doch mal Gleichzeitig gibts hier gute Ideen, wie man Geld in Investmentfonds anlegen kann – einschließlich echter Depots von Menschen wie Du und ich, die Ihre Depots veröffentlichen.

        • Claus

          Wenn ich das richtig lese auf Deiner Seite , dann ist das eine verkappte Anlageberatung, wie ein Schneeballsystem. Bloß dass die Bafin noch nicht dahinter gekommen ist. Locken durch profi Depots- die keine sind und dann profitieren, wenn man nicht verdient kann nichts gescheites herauskommen

  6. cashman

    Nach dem Depotwechsel beginnt die Zeit für die Rückvergütungen zu laufen. Rückvergütungen berechnen sich aus den rückerstattungsfähigen Depotpositionen, die durch den Depotwechsel, z. B. in das kostenlose Depot, übertragen wurden. Vorteile entstehen für Anleger aus den Bestandsprovisionen von Fonds, den Ausgabeaufschlägen der Fonds, der Innenprovision von Zertifikaten und den Ausgabeaufschlägen.

    Für Aktienfonds können ca. 0,5% Bestandsprovision Jahr für Jahr als Rückvergütung einkalkuliert werden .( Es kommt auf die Höhe der rückerstattungsfähigen Depotwerte an). Werden z. B. zusätzlich Zertifikate gezeichnet, erhöht sich die jährliche Rückvergütung. Dadurch wird ein Depotwechsel erheblich lohnenswerter.

  7. bruce63

    Welche Summe kann ich an Rückvergütungen erwarten, wenn ich einen Depotbankwechsel vollziehe?

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